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Drucker im Internet freigeben - So geht es

Sicherlich müssen Sie Ihren Drucker nicht nur von Zuhause aus bedienen, sondern können ihn auch über das Internet nutzen. Um dies zu ermöglichen, müssen Sie den Drucker im Internet freigeben. Das Freigeben ist im Grunde ein einfacher Vorgang und wird Ihnen viele neue Möglichkeiten bieten. Selbstverständlich können Sie das nicht mit jedem Drucker machen, sondern dieser muss besondere Voraussetzungen erfüllen.

Inhalt


 

Drucker im Internet freigeben - Anleitung & Tipps

1. Den Drucker im Internet freigeben - Welche Vorteile bietet das?Drucker im Internet freigeben

Sie fragen sich bestimmt, weshalb Sie eine Druckerfreigabe für das Internet durchführen sollten. In erster Linie erhalten Sie wesentlich mehr Flexibilität. Sie können auch bequem von unterwegs auf Ihren Drucker zugreifen, beispielsweise mit dem Smartphone oder einem Laptop.

Haben Sie zum Beispiel wichtige Unterlagen, gerade ein tolles Bild gemacht oder entscheidende Informationen, welche Sie nicht vergessen möchten, können Sie einfach Ihren Printer ansteuern und diesen sofort damit beauftragen, die gewünschten Dateien zu drucken. Dafür müssen Sie nicht neben dem Gerät stehen, sondern machen dies einfach Online.

Ebenso ist das Drucker online freigeben gerade für Unternehmen, Büros und Firmen ein Highlight. Indem der Drucker auch im Internet vertreten ist, natürlich über ein Arbeitsplatznetzwerk, wo nur die Mitarbeiter des Unternehmens darauf zugreifen können, müssen Sie nicht viel Geld für Drucker ausgeben. Immerhin kann jeder Mitarbeiter den Printserver besuchen, den Auftrag abgeben und muss sich diesen nur noch vom Drucker abholen. Ein persönlicher Drucker für jeden Mitarbeiter ist nicht mehr notwendig.


2. Drucker im Internet freigeben - Was brauchen Sie dafür?

Somit hat den Drucker im Internet freizugeben viele Vorteile und begeistert Sie sicherlich schnell. Nun möchten Sie bestimmt wissen, wie Sie den Drucker für das Internet freigeben können. Für diesen Vorgang benötigen Sie nur einen Drucker, welcher in ein Netzwerk integriert ist. Deswegen benötigen Sie entweder einen Netzwerk- oder Bluetoothdrucker. Diese kosten im Handel zwar etwas mehr, bietet Ihnen aber wesentlich höherer Flexibilität.

Das Heimnetzwerk muss natürlich mit dem Internet verbunden sein, damit Sie den Drucker auch Online nutzen können. Zugleich müssen Sie über ein Google-Konto verfügen. Dieses können Sie kostenlos und in wenigen Sekunden erstellen, welches zum Verbinden des Druckers mit dem Internet benötigt wird. Zusätzlich müssen Sie auf Ihrem PC den Browser „Google Chrome“ benutzen. Dies ist sicherlich kein Nachteil, denn Google Chrome gehört zu einer der beliebtesten und besten Browsern, die angeboten werden.

Als letztes müssen Sie das kostenlose Tool „Google Cloud Drive“ installieren. Haben Sie die Vorbereitung abgeschlossen, können Sie mit dem Drucker im Internet freigeben beginnen.

Toner leer?
 


2.1. Die einzelnen Schritte zur Online-Druckerfreigabe

Starten Sie den Chrome Browser und melden Sie sich anschliessend mit Ihren Zugangsdaten in Ihrem Google Account an.

  • Sie entdecken im oberen, rechten Bereich des Browsers ein Symbol, welches aus drei grauen Balken besteht.

  • Über diese Einstellungen gelangen Sie zu den Einstellungen des Browsers.

  • Klicken Sie deswegen auf das Symbol und anschliessend auf „Einstellungen“.

  • Beachten Sie, dass Sie das Symbol nur entdecken werden, wenn Sie auch im Chrome Browser angemeldet sind.

  • Sie werden nun die Standard-Einstellungen vom Drucker auffinden.

  • Am Seitenende gibt es den Link „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.

  • Diesen müssen Sie anklicken.

  • Wandern Sie nun weiter nach rechts unten und klicken Sie auf den Punkt Google Cloud Print.

  • Sie werden einen Button mit „Verwalten“ antreffen, woraufhin ein Fenster mit „Drucker hinzufügen“ erscheinen wird.

  • Aus der Liste können Sie Ihren Drucker auswählen, welchen Sie online freigeben möchten.

  • Auf Wunsch können Sie einen Druckernamen festlegen.

Weitere Schritte sind im Grunde nicht notwendig. Sie können in Zukunft von jedem beliebigen mobile Device über den Chrome Browser auf Ihrem Drucker zugreifen.

Die einzige Voraussetzung: Sie müssen natürlich auch dort über Ihren Google Account angemeldet sein.


3. Worauf bei Online Printing zu achten ist

Drucker online freigebenDa der Drucker nun für das Internet freigegeben ist, müssen Sie auch an die Sicherheit denken. Unbefugte könnten sich Zugang zum Drucker verschaffen und einfach zum Spass 1.000 schwarze Seiten ausdrucken. Schnell ist Ihr Toner oder Ihre Patrone leer.

Deswegen sollten Sie darauf achten, dass Sie nur den Internetzugriff für die Software erlauben, welche unbedingt mit dem Internet kommunizieren muss. Unnötige Software können Sie als Admin einfach über Ihren PC sperren, sodass die Sicherheit erhöht wird.

Gehen Sie dazu einfach auf das Freigabecenter von Ihrem PC und wählen Sie die Programme aus, welche auf das Internet zugreifen dürfen.


4. Drucker für Internet freigeben: Die Netzwerkvariante

Wie oben erwähnt, gibt es noch eine andere Variante von Drucker im Internet freigeben. Der Drucker ist zwar über das Internet freigegeben, doch wird intern genutzt. In einem Büro haben somit alle Mitarbeiter Zugriff auf den Drucker, jedoch nicht, wenn Sie ausserhalb unterwegs sind. Um diesen Service zu nutzen, müssen Sie den passenden Drucker wählen.

Es sollte ein Gerät sein, welches über eine Netzwerkschnittstelle verfügt. Insofern können Sie den Drucker direkt mit dem Netzwerk verbinden, ohne dass Sie komplizierte Wege in Anspruch nehmen müssen.

Zwar können Sie auch „nicht-netzwerkfähige“ Drucker für den Online-Einsatz nutzen, doch die Anbindung und Freigabe im Internet ist extrem kompliziert und langwierig.

Entscheiden Sie sich deswegen direkt für einen Drucker, der auch im Netzwerk eingesetzt werden kann.


4.1. Einen Netzwerkdrucker internetfähig machen

Die Installation von einem solchen Drucker ist mit einem lokalen Gerät zu vergleichen. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  • Der erste Schritt ist der Weg in „Geräte und Drucker“.

  • Diesen Begriff können Sie direkt in Ihre Suchleiste unter Windows eintippen.

  • Alternativ finden Sie dieses Menü in der Systemsteuerung.

  • Haben Sie auf Geräte und Drucker geklickt, müssen Sie nur „Drucker hinzufügen“ gehen.

  • Nun wird die Einrichtung eines Druckers eingeleitet.

  • Die erste Handlung ist die Auswahl des Druckertyps.

  • Hier wählen Sie natürlich Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen aus.

  • Danach durchsuchen Sie das Netzwerk und es werden alle gefundenen Drucker aufgelistet.

  • Sollte der Drucker direkt mit dem Netzwerk verbunden sein, wird die IP-Adresse des Geräts angezeigt.

  • Haben Sie hingegen den Drucker lokal an den PC angeschlossen, wird die Adresse in UNC-Format angezeigt, also Computername\Druckername.

  • Wählen Sie nun ein lokales Gerät aus, werden die Druckertreiber automatisch vom freigegeben Drucker geladen.

  • Ansonsten müssen Sie die Treiber über einen Datenträger bereitgestellt und ausgewählt haben.


5. Den Drucker im Internet freigeben als Localhost

Möchten Sie nun einem Drucker im Netzwerk freigeben, öffnen Sie die Druckereigenschaften und bearbeiten die Freigabeeinstellungen.

  • Hier können Sie den Drucker im Register „Freigabe“ für alle Teilnehmer des Netzwerks zur Verfügung stellen.

  • Über die Schaltfläche „Zusätzliche Treiber“ können Sie festlegen, welche Treiber bei der Installation genutzt werden sollen.

  • Neue Treiber können Sie einfach im Register „Erweitert“ installieren.

  • Nun haben Sie die Möglichkeit den Drucker wie ein herkömmlich, angeschlossenes Gerät zu verwenden.

Sie können den Drucker einfach über das Netzwerk, welches auch über das Internet genutzt werden kann, ansteuern und somit den Druckauftrag senden.


6. Letzter Punkt: Die Prioritäten festlegenDrucker für Internet freigeben

Noch wichtig ist die Festsetzung einer Druckpriorität. Sollte ein Drucker von mehreren Personen über das Internet genutzt werden, kann ein starkes Druckaufkommen entstehen. Deswegen sind Druckpriorität wichtig. Sie legen fest, welche Druckaufträge zuerst vom Server bearbeitet werden.

Beispielsweise werden Aufträge der Geschäftsführung immer Vorrang gewährt.

Um die Druckpriorität festzulegen, muss der Drucker mehrfach installiert und denselben Druckanschluss sowie Treiber zugewiesen werden. Der einzige Unterschied ist, dass dem Drucker unterschiedliche Namen zugewiesen werden.

  • Nun können Sie im Bereich „Erweitert“ den Drucker verschiedene Prioritäten zuweisen, die von 1 bis 99 gehen.

  • Dabei ist 1 die niedrigste und 00 die höchste Druckpriorität.

  • Im Bereich „NTFS-Berechtigung“ können Sie festlegen, welche Benutzer auf das Gerät mit der hohen Druckpriorität zugreifen können.

Somit ist das Drucker für Internet freigeben auch schon abgeschlossen, sowohl intern als auch global.


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