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Farbtoner - Die wichtigsten Fakten

Ein Drucker ist in der heutigen Zeit einer der wichtigsten Helfer im Büro und auch zu Hause, wenn es um Dokumente, Bilder und andere Unterlagen geht. Natürlich kann dabei ein Farblaserdrucker nur so lange genutzt werden, wie Farbtoner vorliegen. Innerhalb dieser Farbtoner befindet sich das Tonerpulver, mit den zum Drucken benötigten Farben.

Neben dem Toner in Schwarz gibt es Farbtoner in Magenta, Cyan und Yellow (Gelb). Sie werden schnell bemerken, wenn sich die Tonerkartuschen dem Ende zuneigen. Das Druckbild ist nicht mehr einwandfrei, die Farben sind blass und ganze Textstellen oder Bilder sind mit Streifen durchzogenen. Ist dies der Fall, müssen Sie den Toner auswechseln.

 

Inhaltsverzeichnis

 

1. Farbtoner = Farbpatrone?

Natürlich sollten Sie Farbtoner nicht mit Farbpatronen verwechseln. Patronen und Toner sind zwei unterschiedliche Arten, die bei verschiedenen Druckverfahren zum Einsatz kommen. Die Tonerkartusche ist als Verbrauchsmaterial für einen Laserdrucker gedacht, wobei die Farbpatronen in einem Tintenstrahldrucker verwendet werden.

Toner zeichnen sich durch das sehr feines Tonerpulver aus, welches aus 5 bis 30 µm großen Teilchen besteht. Durch diese sehr kleinen Teilchen ist das Pulver fließfähig und verhält sich ähnlich wie Tinte. Bei den meisten Druckerherstellern, wie Brother, Canon, OKI, Lexmark, HP oder Epson, ist das Tonerpulver in den Tonerkartuschen aus Kunstharz, Pigmenten, elektrisierbaren Metalloxiden und Hilfsstoffen zusammengesetzt.
 


2. Farbtoner für verschiedene Druckerhersteller: Wählen Sie aus!

   

2.1. Farbtoner für alle gängigen Farblaserdrucker günstig kaufen


Tonerkartuschen in den Farben Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz.

Mit der praktischen Auswahlbox können Sie bequem und schnell die passenden Farbtoner für Ihre Farblasergeräte kaufen. Es werden nur Hersteller, Serie und Modell benötigt und schon sehen Sie die passenden Farbkartuschen für den gewünschten Drucker. Einfach in 3 Schritten zum gewünschten Farbtoner:

Modellauswahl

Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.

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3. Die Anforderungen an einen Farbtoner

Natürlich muss die Farbkartusche einige Anforderungen erfüllen, damit sie in einem Drucker optimal verwendet werden kann. Die Ansprüche an einen guten Toner sind sehr hoch, da es ansonsten zu Problemen mit dem Farblaserdrucker oder fehlerhaften Druckergebnissen kommen kann.

So muss die Anforderung bezüglich eines guten Druckerergebnisses erfüllt werden. In diesen Bereich fällt zum einen die Farbtiefe sowie eine feine Graduierung aller Töne, sodass beispielsweise Abstufungen von Schwarz keine Schmutzwirkung haben sollten. Das bedeutet, beim Druck mit der schwarzen Farbe muss eine volle, schwarze Fläche ohne kleine weiße oder graue Flecken entstehen.

Zusätzlich darf die Farbe nicht verlaufen oder verschmieren. Eine weitere Anforderung ist das plastische Auftragen, das gering ausfallen sollte, sodass die Farbe bei Berührung nicht verwischt.

Zusätzlich ist es wichtig, dass der Toner in Schwarz, Magenta, Cyan und Gelb auf vielen Materialien haften bleibt und nicht alleine an der Fixierwalze des Geräts. Natürlich muss die Tonerkartusche den Anforderungen des Geräts gerecht werden. Es darf keine Feuchtigkeit aufgenommen werden, sodass die Konsistenz des Pulvers bei der Verwendung konstant bleibt.

 

4. Die verschiedenen Arten von Farbtonern

Hier folgen nun ein paar wesentliche Informationen über die verschiedenen Farbtoner-Arten und die allgemeine Funktionsweise von Farbtonern.

 

4.1. Wie funktioniert ein Farbtoner?

Das Auftragen von Toner auf ein Medium setzt sich aus verschiedenen Prozessen zusammen, die alle innerhalb des Druckers stattfinden. Zuerst erfolgt das Auftragen auf das Medium. Hier werden die farbigen Tonerteilchen von der etwa 5 kV aufgeladenen Fotoleitertrommel aufgenommen. Dabei kommen elektrische Kräfte zum Einsatz, die die gesamte Trommel stark aufladen. Läuft nun das Papier an der Trommel vorbei, werden die Tonerteilchen in der gewünschten Farbe auf das Medium übertragen.

Danach sorgt eine Heizwalze dafür, dass der Farbtoner festgeschmolzen/fixiert wird. Da der farbige Toner mit Hilfe von Wärme auf dem Medium befestigt wird, kann Hitze diesen auch wieder lösen. Diese Technik und Funktionsweise sieht man bei der sogenannten „Tonertransfermethode“. Bei diesem Verfahren wird meist auf spezielle Folien oder Papiere gedruckt, auf denen der Toner normalerweise nicht fest haften kann.

Nach dem Ausdruck ist es möglich, mit Hilfe eines Bügeleisens das Tonerbild auf ein anderes Medium zu übertragen. Ein gutes Beispiel dafür sind T-Shirts, Metallplatten oder kupferkaschierte Platinen sowie Chips.

 

4.2. Farbiger Einkomponententoner

Der Einkomponententoner kommt bei fast allen Systemen zum Einsatz, bei denen der Toner in einer passenden separaten Kartusche untergebracht ist. Der Toner und die Kartusche agieren als Einheit und bewegen sich gemeinsam fort. Hierbei ist der Einkomponententoner in Farbe mit einem Entwickler versetzt. Dieser wird von der sogenannten Entwicklerwalze benötigt, wobei eine Tonerbürste durch eine mit Magneten rotierenden Röhre geführt wird.

Die Bürste berührt anschließend die Fotoleitertrommel, wobei sich die farbigen Tonerteilchen herauslösen. Diese wandern beim Kopierprozess auf die Fotoleitertrommel. Der große Vorteil von Einkomponententoner ist, dass dieser eine simple Wartung aufweist. Es muss alleine die verbrauchte Kartusche ausgetauscht werden.

Dafür hat der Einkomponenten-Farbtoner aber auch einen höheren Preis gegenüber anderen Methoden. Der Grund dahinter ist, dass der Entwickler mit der Farbe auf dem bedruckten Medium verbleibt. Insofern wird die Farbe nicht verfälscht und ist haltbarer.

 

4.3. Farbiger Zweikomponententoner

Bei diesem Farbtoner sind der Entwickler und der eigentliche Toner getrennt. Feinste Eisenpartikel werden bei dieser Art häufig als Entwickler verwendet, wobei sie nicht auf das Papier aufgetragen und somit nicht verbraucht werden. Oftmals kommen Zweikomponententoner in Kopierern oder Digitaldruckmaschinen zum Einsatz. Diese Geräte sind in ihrem Aufbau wesentlich aufwändiger, weshalb ein Zweikomponententoner eine einfachere Lösung sein kann.

Nennenswert ist, dass der farbige Toner auf keine speziellen Eigenschaften des Entwicklers Rücksicht nehmen muss. Dementsprechend ist ein Zweikomponententoner wesentlich einfacher gehalten, weshalb solche Farbtoner günstiger sind.

 

4.4. Transferflüssigkeit

Die Transferflüssigkeit, die gerne, wenn auch fälschlicherweise, als Flüssigtoner bezeichnet wird, enthält dispergierte Farbpartikel. Hierbei dreht sich die belichtete Trommel durch die Transferflüssigkeit und nimmt so die Tonerpartikel auf.
Gerade für sehr feine Bilder oder Texte ist die Transferflüssigkeit zu empfehlen, da die Qualität feiner ist. Grund dafür ist, dass die farbigen Tonerpartikel zum Teil kleiner als 1 μm sind. Gerade die HP Indigo-Serie ist ein gutes Beispiel für Drucker, die mit dieser Technik arbeiten.

 

5. Überblick über die verschiedenen Tonerfarben

Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz sind die Grundfarben, welche im CMYK-Modell Anwendung finden.
  • Die Abkürzung für Toner Cyan im Online-Shop ist immer das „C“ oder einfach „Cyan“
  • Die Abkürzung für Toner Magenta im Online-Shop ist immer das „M“ oder einfach „Magenta“
  • Die Abkürzung für Toner Gelb im Online-Shop ist immer das „Y“ oder einfach „Yellow“ (Gelb)
  • Die Abkürzung für Toner Schwarz im Online-Shop ist immer das „K“ oder einfach „Schwarz“ (Black)
 

6. Die simple Handhabung: Verwendung von Farbtoner

Farbtoner sind für ihre relativ hohe Schmutzwirkung bekannt, weshalb gerade die Einkomponententoner beliebt sind. Immerhin handelt es sich hierbei um geschlossene Toner, welche leicht ausgewechselt werden können. Dennoch ist es notwendig, dass der Tonerdrucker Laserdrucker regelmäßig gereinigt wird. Hierzu kann beispielsweise ein spezieller Tonerstaubsauger verwendet werden. Dieser hält sowohl die feinen Tonerpartikel zurück als auch die elektrostatische Aufladung. Insofern können Beschädigungen am Gerät vermieden werden.



Um den Toner zu wechseln, müssen Sie die Druckerabdeckung öffnen und die verbrauchte Kartusche durch eine neue ersetzen.

Das Auswechseln der Farbtoner ist im Grunde kein großer Akt. Besonders, wenn Farbtoner in Kartuschen gekauft wurden, ist der Tausch in ungefähr zwei Minuten pro Farbe abgeschlossen. Dazu muss nur der Drucker geöffnet, die verbrauchte Kartusche vorsichtig herausgelöst und der neue Farbtoner passend eingesetzt werden. In der Regel druckt das Gerät im Anschluss eine Testseite, um die Qualität zu sichern und die Kartusche optimal zu erkennen.

Eine gute Alternative zu dem klassischen Farbtoner ist ein sogenannter Nachfülltoner. Dies sind gebrauchte Toner, die nicht zwangsläufig an Qualität verlieren. Aufgebrauchte Toner werden von speziellen Firmen angekauft und danach genauestens auf ihre Funktionalität überprüft. Sollten Fehler, defekte Teile oder sonstige Beschädigungen vorliegen, wird die Kartusche repariert und instand gesetzt. Danach wird sie mit fabrikfrischem Tonerpulver befüllt - oft mit höheren Füllständen als die farbigen OEM-Toner.

Der große Vorteil ist, dass derlei Rebuilt-Toner vor allem preisgünstig sind. In der Regel gibt es nachgefüllte Tonerkartuschen in allen benötigten Farben. Durch einen genauen Blick auf den Tonerfüllstand im Druckermenü können Sie erkennen, welche Farben Sie benötigen.

 

7. Die Umweltaspekte von Farbtoner

Die meisten Anwender wissen, dass Toner kein harmloser Stoff ist. Der Grund ist, dass bei der Fixierung auf Kunstharzbasis durch den Druck und die Hitze Stoffe wie Styrol oder kleine Mengen Benzol freigegeben werden. Auch geringe Mengen Dibutylzinn wurde bei einigen Tonermodellen festgestellt.

All diese Inhaltsstoffe können zu Reizungen bei Mensch und Tier führen, weshalb Sie mit dem Farbtoner vorsichtig umgehen sollten. Er gehört nicht in Kinderhände. Besonders, wenn Sie ein Modell zum Nachfüllen verwenden, sollten Sie den gesamten Prozess über Einweghandschuhe tragen. Nicht nur, weil die Farbe schwer von den Fingern abzuwaschen ist, sondern so können Sie Reizungen und Hautirritationen umgehen.

Ist die Farbe später auf das Medium gedruckt, ist es unbedenklich, wenn Sie den Toner mit den Fingern berühren. Denn auf dem Papier oder einem anderen Medium ist der Toner ungefährlich. Im Gegensatz zu Tintenstrahldruckern müssen Sie bei einem Laserdrucker nicht abwarten, bis die Farbe getrocknet ist. Immerhin wird sie durch Hitze im Inneren des Druckers direkt auf dem Medium fixiert und kann daher umgehend angefasst werden.

Auf T-Shirts oder anderen Kleidungsstücken, welche Sie direkt auf der Haut tragen, ist der Farbtoner ebenfalls kein Problem. Sie erzeugen nicht so viel Körperwärme, als dass sich die Stoffe herauslösen könnten. Achtung: In der Waschmaschine sollten Sie solche Modelle alleine bei niedrigen Temperaturen waschen. Bei hoher Hitze können sich die Tonerpartikel lösen, auf andere Kleidungsstücke übertragen und diese so ruinieren. Zusätzlich ist das aufgedruckte Motiv danach nicht mehr in einwandfreiem Zustand, wie vor der Wäsche. Aus diesem Grund sollten Sie einen schnellen und niedrig temperierten Waschgang wählen.

 

8. Entsorgung und Recycling von Farbtoner

Sollten Sie Ihren Farbtoner verbraucht haben, können Sie ihn nicht einfach im Hausmüll entsorgen. Leere Tonerkartuschen können Sie meist kostenlos zum Hersteller zurücksenden, damit dieser sie ordnungsgerecht entsorgt. Ebenso gibt es häufig in Bau- oder Elektronikmärkten spezielle Mülleimer für Farbtoner.

Sie können sogar Leere originale farbige Tonerkartuschen verkaufen. Praktischerweise haben sich viele Hersteller auf diese Anwendung spezialisiert. Insofern werden leere Tonerkartuschen an- bzw. zurückgekauft, befüllt und danach wieder verkauft. Dabei werden natürlich auch Verschleißteile ausgetauscht und der gesamte Farbtoner auf seine Funktionalität überprüft.

Am Ende entstehen die wieder „zusammengesetzten“ Rebuilt-Toner, welche ressourcenschonend und entsprechend umweltfreundlich sind. Gerade diese Arten von Farbtoner sind eine Wohltat für den eigenen Geldbeutel. Immerhin sind Tonerkartuschen aufwändig konstruiert und aus vielen Materialien hergestellt. Insofern kostet die wiederbefüllte Tonerkartusche weniger Geld, als ein neues Modell. Seit dem Jahr 2012 ist es in Deutschland sowohl möglich als auch erwünscht, die verbrauchten oder defekten Tonerkartuschen der Wiederverwertung zuzuführen.

Tipp: Hier finden Sie verschiedene Wege, Ihre Farbtoner dem Recyclingkreislauf zuzuführen.


9. Der perfekte Farbtoner

Beim Kauf von Farbtonern gibt es einige Punkte zu beachten, damit das gewünschte Ergebnis entstehen kann. Weiter oben sind die Anforderungen an einen Farbtoner bereits näher beschrieben, worunter die übergangsfreie Graustufenabdeckung fällt, ebenso wie ein klares Druckbild. Gleichermaßen sollten keine Rückstände auf dem Papier hinterlassen werden. Immerhin soll der Toner auf allen Papierarten gut haften, ohne zu verschmieren oder unerwünschte Artefakte zu hinterlassen.

Beim Kauf eines Toners entscheiden Sie sich für eine der oben genannten Tonerarten oder ein wiederverwertetes Modell. Wichtig ist, dass Sie dabei auf Ihren Drucker achten. Denn nicht jeder Farbtoner kann in jedem Druckermodell verwendet werden, weshalb Sie vorher genau überprüfen sollten, welcher Drucker vorliegt und welche Toner zum Einsatz kommen können. Entweder geben Sie dafür Ihre Druckerbeschreibung mit dem Zusatz „Toner“ in eine Suchmaschine ein oder Sie überprüfen die vorher verwendeten Toner sowie die Betriebsanleitung.

So können Sie schnell herausfinden, welcher Farbtoner zu Ihrem Drucker passt. Des Weiteren müssen Sie darauf achten, dass Sie ein Farbmodell wählen, wenn Sie es benötigen. Im Handel gibt es Toner mit ausschließlich schwarzer Farbe oder mit allen weiteren benötigten Farben. Die schwarzen Modelle sind häufig für das Büro, Unternehmen oder eine Firma ideal, welche alleine auf Schwarz-Weiß-Dokumente setzen.
Farbtoner sind hingegen dann zu empfehlen, wenn viele farbige Ausdrucke, so wie Fotos, Grafiken etc. angefertigt werden müssen. Allerdings ist nicht jeder Drucker für den Farbdruck geeignet. Manche Modelle, gerade die älteren Geräte, setzen alleine auf Schwarzweiß-Drucke.


Weiterführende Informationen


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