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Rund ums Druckerpapier

In der Gegenwart ist Papier zu einem unverzichtbaren Massenprodukt geworden. Ungefähr 230 kg werden allein in Deutschland pro Kopf und Jahr verbraucht. Dieser extrem hohe Bedarf wird durch große Produktionsanlagen hergestellt.

Rund um Papier


Bei Papier handelt es sich um einen sehr vielfältigen Werkstoff, es besteht im Wesentlichen aus Faser, welche meist pflanzlicher Herkunft sind. Durch eine gewisse Entwässerung und Faseraufschwemmung, entsteht ein Faserfilz, welcher verdichtet und getrocknet wird. Die Bezeichnung Papyrus stammt aus dem lateinischen und im altgriechischen bezeichnet man Papier als Papyrusstaude. In der östlichen Weltregion galt Papier als ein sehr heiliges Material. Im westlichen Erdteil wurde Papier als ein Produkt des täglichen Lebens betrachtet.

Vorwiegend verwendet man Papier zum Bedrucken, als Verpackungsmaterial, wie natürlich auch als das uns bekannte Briefpapier, in Form von Zeitschriften, Büchern und nicht zu vergessen, als ein wichtiges Gut, dem unserer Geldscheine. Heutzutage erfolgt die Herstellung von Papier in den meisten Fällen aus einem Zell-oder Holzstoff. Eine wichtige Rohstoffquelle in Europa finden wir im Alt Papier, wobei es sich um wiederverwertbares, recyclebares Papier handelt. Es existieren immerhin an die dreitausend unterschiedlichen Papier Sorten.

Bei den Höhlenzeichnungen handelt es sich um die ältesten Methoden des Ausdrucks in der Menscheheitsgeschichte. Der Mensch vollzog seine Aufzeichnungen mit Farbe aus Pigment auf den jeweiligen Untergrund der Höhle, oder es wurden entsprechende Symbole auf Felsen oder Knochen aufgebracht. Später verwendeten die Menschen Tafeln aus Metall, Lehm oder Holz, um Ihre Notizen auf „Papier“ festzuhalten.

Die Ägypter waren es, denen diese Materialien zu umständlich waren, so erfanden sie als erster ihr Papier: die Papyrusrolle. Auf dieses Material schrieben sie mit schwarzer und roter Farbe. Die schwarze Tinte bestand aus Ruß und Oel. Die Chinesen stellten damals auch Ihre eingenen Tinten her, sie nahmen als Zutat jedoch kein Oel, sondern stellten ihre Tinte aus Kohle und verbranntem Lack her, zum Schreiben wurde die Tinte mit Wasser vermischt. Anstelle der Papyrusrollen verwendeten die Chinesen Seide als Papier. Bis heute ist die Seidenmalerei ein aktiver Bestandteil der chinesischen Kultur. Von der damaligen Papyrusrolle ist unser (heutzutage verwendetes) Papier abgeleitet. Die Papyrusrollen wurden dann später durch das Pergament abgelöst.

Die Entdeckung des eigentlichen Papiers


Diese Entdeckung obliegt wohl auch den Chinesen, etwa im Jahre 105 nach Christus, gilt Cai-Lun als Erfinder des Papiers. Er hatte die eigentlichen Erfinder des Papiers beobachtet, man mag es nicht glauben, aber es waren die Wespen, welche kleine Holzstücke mit ihrem Speichelsekret vermengten und damit ihre Waben abdichteten.

Durch diese Beobachtung gelang es ihm, aus alten Seidentüchern und gekochten Rinden eine derartige Masse zu entwickeln, woraus ein strahlendes weißes Blatt Papier entstand, nachdem er es durch ein Sieb gedrückt und getrocknet hatte. Beim sogenannten Schöpfen gab es eine schöne Seite, welche oberhalb des Siebes lag und eine Seite, die auf dem Sieb lag, die unschöne Papier Seite. Aus den Pflanzenfasern bildete sich als Vlies, welches ein Papier Blatt entstehen ließ.

Die Technik der Papier Herstellung und die Verbreitung von Papier


Schon im zweiten Jahrhundert kannte man in China Taschentücher aus Papier. Aus Reisstroh Papier wurde im fünften Jahrhundert Toilettenpapier herstellt. In Peking wurden von diesem Papier etwa zehn Millionen Päckchen mit bis zu zehntausend Blatt Papier gefertigt. Für die kaiserliche Familie wurde sogar extra weiches und farbiges, parfümiertes Papier produziert. Etwa im Jahre 1298 war in China Geld aus Papier im Umlauf, 1425 wurde das Papiergeld jedoch, um eine Inflation zu beenden, wieder abgeschafft. Um dem Druck von Falschgeld entgegen zu wirken wurde einige Zeit später das Papiergeld auf speziellem Papier, welches unterschiedliche Zusätze wie Seidenfasern und Farbstoffe enthielt, gedruckt.

Von China aus ging die Technik der Herstellung von Papier nach Japan und Korea, dort wurde die hohe Kunst noch verbessert. Das handgemachte, sogenannte Washi Papier wird sogar heute noch in Japan produziert. Papier diente dort religiösen Zeremonien, die uns ja heute noch in Form der kleinen Streifen aus Papier (Glückskekse) bekannt sind.

Als Papier diente in Europa bis ins Mittelalter das Pergament. Spanien erreichte die Erzeugung von Papier durch die Mauren, von dort sollte es sich in ganz Europa ausbreiten. Etwa im Jahre 1144 wurde in Valencia erstmalig Papier hergestellt, dort wurde sodann auch die erste Papier Mühle Europas gebaut. Von da aus verbreitete sich die Herstellung von Papier nach Südfrankreich und Italien. In vielen Klöstern wurde damals Papier genutzt, um christliche Handschriften anzufertigen. Im westlichen Teil der Welt nutze man Papier überwiegend für Verträge, Urkunden oder Geldscheine.

Durch die Erfindung der Buchdruck-Methode, durch Johannes Gutenberg, stieg die Nachfrage nach Papier im 15 Jahrhundert stark an, eine gewaltige Herstellung von Zeitschriften und Büchern war die Folge und damit gleichzeitig der Startschuss für die Massenproduktion von Papier. Bis auf den Fakt, dass es Verbesserungen im maschinellen Bereich zur Papier Herstellung gab, änderte sich die eigentliche Papier Produktion kaum.

as Grundprinzip war eigentlich immer das Gleiche, eine dünne Schicht und ein mit Wasser versetzter Brei, welcher aus zerkleinerten Pflanzenfasern bestand, wurde mit Hilfe eines Siebes entwässert, getrocknet und im Anschluss gepresst oder geglättet. Ein sehr rascher Wandel setzte ein, als man den Rohstoff Holz zur Papier Herstellung entdeckte.

Heutzutage ist Papier ein Massenprodukt

 

In der Gegenwart ist Papier zu einem unverzichtbaren Massenprodukt geworden. Ungefähr 230 kg werden allein in Deutschland pro Kopf verbraucht. Dieser extrem hohe Bedarf wird durch große Produktionsanlagen hergestellt. Zur Vorstellung, eine Produktionsmaschine in den Größen Länge 250 Metern, einer Höhe von 11 Metern und einer Bahnbreite von 10 Meter, ist keine Seltenheit. Für den täglichen Zeitungsdruck werden tonnenschwere Papierrollen benötigt, welche in Hallen mit spezieller Klimatisierung gelagert werden müssen. 

Die Herstellung des Papiers erfolgt in etwa 8 Schritten, nach der Rohstoffgewinnung wird es aufbereitet, im Anschluss gesiebt, gepresst und sodann getrocknet, es findet eine Oberflächenveredelung des Papiers statt. Danach wird noch geglättet und zum Schluss geschnitten.

Der Rohstoff Holz wird erst einmal in sehr kleine Teilchen zerschnitten, entweder mechanisch oder mittels Einsatz von chemischen Stoffen. Bei der Verwendung von Altpapier muss auch dieses Papier zunächst zerkleinert und gereinigt werden. In dem Schritt der Aufbereitung werden alle Zugaben mit Wasser zu einem Brei vermischt. Im Anschluss wird dieser Brei homogenisiert und die Fasern werden abgeschieden. Die Fasermischung wird sodann auf die gesamte Breite eines Siebes verteilt, wobei das zugeführte Wasser entweder abläuft oder angesaugt wird.

Diese Fasern nennt man Faservlies, die Ablagerung in ihrer Gleichmäßigkeit entscheidet später über die Qualität des jeweiligen Papiers. Wenn der hohe Wasseranteil mit Hilfe von Filzzylindern ausgebracht ist, werden die Bahnen aus Papier getrocknet, dies geschieht in großen Öfen. Je nach dem welche Verwendung das Papier findet, wird es noch veredelt, dass heißt geglättet und zugeschnitten. Fast alle heute vorkommenden Papier Arten werden nach diesem Grundrezept hergestellt. Es gibt eine zahllose Vielfalt an Papier.

Die Unterschiede beim Papier


Der Verbraucher benötigt Papier für das tägliche Leben, wie auch in der Arbeitswelt. Es gibt viele unterschiedliche Papierarten. Dabei gilt folgendes, je besser die Qualität vom Papier, je besser die Druckqualität. Hierzu muss man die Papiereigenschaften kennen.

Normalpapier oder Standard Druckerpapier


Dieses Papier wird zumeist als Kopierpapier bezeichnet. Normales Papier ist sehr leicht und dünn, außerdem ist es in aller Regel nicht beschichtet. Als Standard Papier wird hochweißes Papier mit einer Qualität von mindestens 80g/m2 bezeichnet. Was bedeutet, dass dabei 80g Zellstoff je Quadratmeter verwendet werden. So kann z.B. bei der Verwendung eines Tintenstrahldruckers die Tinte tief in das Papier eindringen um sich dort zu vermischen.

Achten Sie darauf, dass es beim Tintenstrahldruck zum Auslaufen der Schriftkonturen kommen kann. Desshalb sollte man zu Papier mit einer guten Papieroberfläche greifen, oder lieber direkt zum Inkjetpapier. Für einen Ausdruck von Fotos ist dieses Papier eigentlich ungeeignet, weil sich die ineinanderlaufenden Farben zu sehr vermischen und kein schönes Bild entstehen lassen.

Normalpapier kann ohne Zweifel für den normalen Briefverkehr verwendet werden. Normalpapier kann auch für das Arbeiten mit einem Laserdrucker verwendet werden. Weil der Toner nicht (wie die Tinte) auf dem Papier verläuft sondern durch Hitze und Druck auf dem Papier fixiert wird. Es gibt auch spezielles Papier für den Laserdrucker, welches eine bessere Laufeigenschaft im Drucker hat und somit selten zu Stau des Papiers führt.

Inkjetpapier


Dieses Papier ist speziell für die Anwendung mit einem Tintenstrahldruckers entwickelt, weil es weißer ist als normales Papier und somit eine höhere Leuchtkraft bietet. Außerdem saugt es die Farben nicht auf, dadurch erhält man einen besseren Kontrast, eine optimierte Farbsättigung und leuchtende Farben.

Somit sollten Sie Inkjetpapier verwenden, wenn Ihr Schriftstück einen guten Eindruck hinterlassen soll, als Beispiel bei Bewerbungen, auch kleinere Fotos lassen sich so ohne Bedenken drucken. Man kann Inkjet Papier schon als Allrounder bezeichnen, der auch beim Ausdruck von Grafiken die Nase vorn hat. Der Preis für ein gutes Inkjetpapier ist meist nicht viel höher als normales Druckerpapier.

Fotopapier


Möchten Sie Bilder ausdrucken, die auch noch lange Zeit gut aussehen, sollten Sie besser zu speziellem Fotopapier greifen. Dieses Papier ist mit einer speziellen Schicht bezogen, dadurch bleibt der Farbtropfen dort, wo der Drucker ihn hingesetzt hat, die Farbe verläuft also bei diesem Papier nicht. Auch beim Fotopapier werden uns verschiedene Varianten angeboten, es fängt an bei mattem, leichten Papier und geht je nach Machart hin bis zu schwerem Karton in Hochglanz.

Ob man lieber eine matte oder glänzende Oberfläche beim Papier bevorzugt ist eine Geschmackssache. Die Unterseite besteht in fast allen Fällen aus Papier. In unserem TonerPartner.ch Onlineshop finden sie eine große Auswahl an hochwertigem Papier für den Fotodruck. Es gibt dieses Papier von den namhaften Druckerherstellern wie Canon, Epson und vielen weiteren. Etwas günstiger ist das Papier von anderen Herstellern, welches in seiner Qualität aber keinesfalls schlechter ist. Das Fotopapier gibt es in unterschiedlichen Stärken, dass heißt, wie dick das Papier ist. Für jede Anwendung ist bestimmt etwas Passendes zu finden, Fotopapier wird in verschiedenen Größen angeboten.

Entscheiden Sie sich für das richtige Papier und sie werden Freude bei Ihren Ausdrucken haben. Dabei kommt es sicher immer auf die Anforderungen an, welche Sie an Ihren Druck stellen und ein Tintenstrahldrucker kann nie so scharfe Drucke abliefern wie ein Laserdrucker, was an seiner Technik liegt. Dagegen ist er mit gutem Fotopapier ausgerüstet dem Laserdrucker beim Fotodruck immer einen Schritt voraus.

Benötigen Sie das Papier nur für einfachen Schriftverkehr, Entwürfe oder Archivierungen, so reicht im Normalfall der Ausdruck auf günstigem Normalpapier. Der schönste Schnappschuss ist auch nur wirklich schön, wenn er auch qualitativ gutem Fotopapier seinen Platz findet. Für die höheren Ansprüche sollte der Verbraucher auch zu höherwertigem Papier greifen.

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