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Informationen zum Toner - kompatibel, original oder als wiederaufbereitete Variante

Toner wird vor allem im Laserdrucker und Großraumkopierer als Farbmittel eingesetzt, um damit, zumeist auf Papier, ein Druckbild zu erzeugen.

1. Was ist Toner?  Allgemeine Erklärung zum Toner, der im Drucker zum Einsatz kommt

Toner ist ein wichtiger Bestandteil im präzise aufeinander abgestimmten Prozess in der Druckbilderzeugung. Toner ist Druckerzubehör und kommt, genau wie die Tintenpatronen, im Drucker zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Tintenpatronen, welche mit Tinte befüllt werden, verwendet man in der Tonerkartusche Tonerpulver, welches z.B. in der Farbe schwarz, cyan, magenta und yellow eingefüllt wird. Genau wie die Druckerpatronen, ist der günstige Toner im Drucker nicht wegzudenken und existiert kompatibel (ersetzt Markentoner), als Original der OEM- Toner Hersteller der verschiedenen Drucker oder als wiederaufbereitete Variante. 

Sowohl die elektromagnetischen Eigenschaften zur Übertragung des Tonerpulvers auf die Drucktrommel und dann auf das Papier, als auch die mechanischen Eigenschaften spielen eine ganz wesentliche Rolle. Ausserdem bewirkt der Toner eine reinigende und polierende und somit sehr wichtige Funktion, da er als Schmierstoff für die gesamte Mechanik dient. Toner nennt sich im umgangssprachlichen auch Lasertoner, da er im Laser-Drucker Verwenung findet. Dabei handelt es sich um ein Verbrauchsmaterial für Drucker und zahlreiche Kopierer. Genau wie bei der Druckertinte, welche Verwendung in Tintenpatronen und damit in Tintenstrahldruckern findet, muss auch der Toner sehr gut auf die Fähigkeit des Druckwerks abgestimmt sein.
 


2. Wer sind bekannte Toner Hersteller? Beliebte Toner HerstellerBeliebte Toner Hersteller

Die OEM Toner Hersteller Brother, Samsung, Lexmark, Kyocera, Konica, Oki und Epson sind besonders beliebt. Diese Produkte liefern eine hohe Druckqualität. Natürlich können Sie diese Produkte hier bei TonerPartner im Online Shop günstig kaufen. Im Gegensatz zur Tinte in Tintenpatronen trocknet Tonerpulver nicht ein. Ausserdem wird es dank großer Hitze und Druck sofort auf dem Papier fixiert, welches nach dem Druckvorgang im Laserdrucker ohne zu verschmieren berührt werden kann. Egal ob Toner für Samsung CLP, Toner für Brother HL, Brother MFC, MFP oder Toner für OKI und andere beliebte Drucker-Serien: TonerPartner stellt ein riesiges Angebot für sie bereit, die meisten Toner sind neben der OEM-Version auch kompatibel (alternativ) oder als wiederaufbereitete Variante im Online Shop für günstige Toner & Druckerpatronen zu finden - natürlich zum guten Preis. 



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3. Wie funktioniert Toner? Funktionsweise im Drucker erklärt

Tonerkartuschen oder Tonerpatronen benötigt man für den Ausdruck von einem Laserdrucker, Faxgerät oder Kopierer und natürlich auch beim Drucken mit Multifunktionsgeräten. Bei den Tonerkartuschen handelt es sich um kompakte Systemeinheiten, welche aus etwa 50 einzelnen Teilen hergestellt werden. Dazu kommen jeweils ein Tank für das schwarze Tonerpulver und einem für die farbigen Tonerpulver, in einigen Modellen gibt es auch noch einen Tank für den nichtverarbeiteten Rest Toner. (Resttonerbehälter)
 

  • Das eigentliche Herz des Druckers nennt man Bildproduktionseinheit. Bei dieser Einheit handelt es sich um die Tonerkartusche. Außer der Kartusche verfügt der Drucker selbstverständlich noch über eine Elektronik, die Fixiereinheit, die Stromversorgung, einen Papiertransportmechanismus und eben ein Gehäuse. Der eigentlich wichtige Vorgang läuft in der Kartusche ab, auf einer Seite der Patrone befindet sich ein Neutonerbehälter.

  • Erhält der Drucker ein Druckauftrag, setzen sich die Walzen in der Kartusche in Bewegung. Diese ziehen den Toner magnetisch an. Welche Dicke verwendet wird, wird von einem sogenannten Charging oder Doctor Blade bestimmt, einem Abstreifer, welcher gegen die Magnetwalze drückt. Durch dieses Zusammenspiel lädt sich der Toner elektrostatisch auf.

  • Die Fotoleitertrommel, auch Bildtrommel oder Trommeleinheit genannt, ist mit einem chemischen Material beschichtet, dieses kann geladen werden. Durch den zugeführten Lichteinfall verliert es jedoch seine Ladung. Dann malt ein Laserstrahl ein elektrisches Bild auf die Bildtrommel, welches zu diesem Zeitpunkt noch nicht sichtbar ist. Wo der Lichtstrahl also trifft, entlädt sich die Trommel. Wenn das elektronische Bild in die Nähe der Walze geleitet wurde, wird der Toner angezogen und von der Magnetwalze zur Fotoleitertrommel gegeben. Durch eine Wechselspannung werden also Tonerpartikel abgegeben.

  • Unterhalb der Magnetwalze an der Trommel erscheint das Bild als Tonerschicht, welche im Anschluss von der Trommel als Tonerbild auf das Papier gedruckt wird. Unterhalb des Papiers wird der Toner elektrisch angezogen und wenn das Papier weiter zur Fixiereinheit (Fuser) weitergeleitet wird,  wird der Toner mit großer Hitze auf das Papier aufgeschmolzen. Toner, welcher bei diesem Vorgang nicht am Ausdruck verbleibt, wird von einem Wiper Blade (Abstreifer) in den Alttonerbehälter gebracht. Jetzt ist die Trommel sauber, kann von der Koronawalze wieder neu geladen werden und ist fertig für den nächsten Druck.


Anhand des Druckbildes lässt sich die Qualität der Tonermodule feststellen, wie auch die Intensität der Farben und der Schwärze. Zudem ist es wichtig, dass man eine gute Licht- und Wischbeständigkeit vorfindet. Im Auge zu behalten ist auch die Kapazität und Laufleistung der Tonerkartusche. Erfreulich zu wissen, dass Toner eigentlich nicht, im Gegensatz zur Tinte, eintrocknen kann. Daher haben viele unserer Kunden ein eigenes kleines Lager für das günstige Druckerzubehör von TonerPartner. Tipps zur richtigen Toner-Lagerung finden Sie auch bei TonerPartner.


4. Was befindet sich in den Tonern? Alles zur Zusammensetzung von Tonerpulver

Tonerpulver besteht aus einem sehr feinkörnigen Gemisch verschiedener Stoffe (der Partikeldurchmesser beträgt etwa 5-30 µm/Mikromillimeter). Wegen der sehr feinen Körnung ist das Pulver fließfähig und man könnte es mit einer Flüssigkeit vergleichen. Am häufigsten kommt die Farbe schwarz zum Einsatz.

Das Tonerpulver besteht aus 3 Hauptstoffen:

  1. Harzpartikel: Diese Partikel dienen dazu den Toner auf dem Papier zu fixieren, er wird regelrecht aufgeschmolzen.

  2. Magnetisierbare Metalloxide: Damit werden die elektrostatischen Ladungsvorgänge realisiert.

  3. Farbpigmente: Mit den Pigmenten wird der gewünschte Farbeindruck erzielt. Als schwarzes Pigment kommt entweder Carbon Black oder Eisenoxid zum Einsatz. Es können etwa 45 Prozent des Toners aus Eisenoxid bestehen.

Außerdem werden geringe Mengen an Hilfsstoffen wie etwa amporphes Siliziumoxid als Trennmittel beigefügt. In jedem Fall ist Tonerpulver nahezu unbegrenzt haltbar, oft wird ein Herstellungsdatum auf der Verpackung angegeben und das Tonerpulver kann bei richtiger Lagerung im Lager nahezu unbegrenzt im Drucker verwendet werden. Hier finden Sie wissenswerte Informationen zum Thema Tonerstaub.  


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5. Welche Toner gibt es? Überblick der verschiedenen Tonertypen

  • Der Einkomponenten-Toner

In fast allen Systemen, in welchen sich der Toner in einer Kartusche befindet und die gesamte Einheit ausgewechselt wird, befindet sich dieser Toner. Versetzt ist dieses Produkt mit einem Entwickler. Dieser Entwickler, der zum Aufbau einer sogenannten Tonerbürste durch eine um einen Magneten bewegende Röhre, welche man Entwicklerwalze nennt, benötigt. Die Tonerbürste berührt dabei eine Fotoleiter Trommel, so gelangt der Toner beim Kopierablauf auf die Trommel. Der Entwickler verbleibt ebenso auf dem bedruckten Medium, er darf die Farbe nicht verfälschen.

  • Der Zweikomponenten-Toner

Bei dieser Form sind der Entwickler und der eigentliche Toner getrennt. In den meisten Fällen kommen feinste Partikel aus Eisen als Entwickler zum Einsatz, welche allerdings nicht, wie beim vorherigen Verfahren genannt, auf das Papier aufgetragen werden und dadurch auch kein verbrauch stattfindet. Verwendung findet diese Methode zumeist in Kopierern und Digital-Druckmaschinen. Der Toner muss auf spezielle Eigenschaften des Entwicklers keine Rücksicht nehmen, ist im allgemeiner einfacher gehalten und dadurch kostengünstiger.

  • Die Transferflüssigkeit

Hierbei handelt es sich nicht um Flüssigtoner, was oft fälschlicherweise angenommen wird, sondern um eine Transferflüssigkeit. Diese Flüssigkeit beinhaltet Farbpartikel, die belichtete Trommel rotiert durch die Transferflüssigkeit und nimmt so die Tonerpartikel auf, dabei werden gute Druckergebnisse erzielt. Eine nachträgliche Fixierung ist nicht notwendig.
 


6. Welche Arten von Toner gibt es? Die 3 wichtigsten unterschiedlichen Tonerarten

6.1. Originaltoner

  • Grundsätzlich muss man für originalen Toner, welcher von den jeweiligen Unternehmen hergestellt wird, mehr bezahlen als für alternativen Toner. Besonders teuer ist die Methode bei der die eigentliche Tonerkartusche mit der Entwicklereinheit in Einem zusammengefasst ist. Vorteilhafter sind da schon die Geräte, bei welchem sich die Kartusche für den Toner und die Bildtrommel getrennt voneinander austauschen lassen. Ein immenser Vorteil bei den Original Tonerkartuschen liegt darin, dass diese perfekt auf das Gerät eingestellt sind.

  • Die Hersteller arbeiten heutzutage mit vielen Taktiken die den Nachbau der originalen Patronen immer schwerer werden lassen, zum Beispiel mit dem Einbau von Chips und unzähligen Patenten. Der sogenannte Smart-Chip soll die Verwendung von alternativen Tonerkartuschen verhindern. Jedoch zeigt die Erfahrung, dass es weiterhin möglich ist funktionsfähige, recycelte Tonerpatronen herzustellen. Die Hersteller „versorgen“ ihre Kunden mit Rücksendebeuteln, in welchem der Kunde seine leere Originalkartusche an den Druckerhersteller zurück schicken kann. Mit dieser Methode soll den Leergutbrokern Leergut-Toner vorenthalten werden.

6.2. Rebuilt Toner

  • Rebuilt bedeutet so viel wie „Wiederaufbereitet“. In diesem Aufbereitungsprozess werden die ursprünglichen Originalpatronen- oder Kartuschen auseinander gebaut und gereinigt. Danach werden sie überprüft und gegebenenfalls werden Verschleißteile ausgetauscht und teilweise durch langlebrigere Teile ersetzt. Nach der Wiederaufbereitung, dem Rebuilt, werden die Druckerpatronen wieder mit Toner bestückt. Herkömmliche Tonerpatronen sind in der Regel 5-15 x wiederbefüllbar.

  • Beim Rebulit Toner handelt es sich immer um die Originalkartusche des Druckerherstellers. Beim Befüllen mit dem Tonerpulver wird mindestens die Qualität verwendet, welche mit dem Originaltoner identisch ist. Der Kunde muss dabei also keine Leistungseinschränkungen oder schlechtere Ausdrucke befürchten. Vergleichsausdrucke aus Testlabors weisen sogar in Einzelfällen eine bessere Qualität als die Originalpatrone auf.

  • Bis der Rebuilt Toner dem Kunden zum Verkauf angeboten werden kann hat er einen langen Weg hinter sich und einige Klippen zu erklimmen. Das bedeutet nichts anderes, als das durch die Druckerhersteller, die selbstredend ihre Originaltoner vermarkten wollen und versuchen mit einigen Mitteln den Verkauf von kompatiblem Verbrauchszubehör zu unterdrücken, ein Monopol geschaffen werden soll. Bei einer dieser Maßnahmen handelt es sich um die Verwendung des Smart-Chips auf fast jeder Tonerpatrone, welcher eigentlich nur für die Übermittlung des Füllstandes des Toners relevant ist. Diese Aufgabe des Füllstandes des Toners reicht eigentlich ein Sensor oder ein Prisma.

  • Das Problem liegt jedoch nur darin, dass sich das Gerät zu drucken weigert, wenn man keinen kompatiblen Chip hat und das auch bei wiederbefüllten Tonerkartuschen. Jedoch ist es dank führenden Chipherstellern möglich, mit Rebulit Toner zu arbeiten, weil kompatible Kartuschen mit alternativen Smart Chips arbeiten können und so funktionieren die Rebulit Toner, wie die Original Toner, selbstverständlich auch mit aktiver Füllstandanzeige des Toner.

6.3. Refill Toner

  • Refill bedeutet Wiederbefüllung. Der Unterschied zur Wiederaufbereitung liegt darin, dass bei diesem Verfahren kein Austausch von Verschleißteilen stattfindet, sondern die Kartuschen nach einer Reinigung einzig mit Toner wiederbefüllt werden und im Anschluss ein Funktionstest durchgeführt wird. Will der Verbraucher mit niedrigen Druckkosten drucken, ist der Refill Toner eine echte Alternative.

  • Die Verwendung dieser Toner Methode ist ungemein günstig und gleichermaßen eine umweltfreundliche Sache. Die Umwelt wird geschont, weil keine Verschleißteile erneuert werden müssen, sondern lediglich das Tonerpulver eingefüllt wird. Bei vielen Druckern stellt sich das Problem der Chips auf den Patronen, somit wird außer dem Tonerpulver noch ein kompatibler Chip benötigt. Ein Rat an dieser Stelle wäre, Refill Toner nur bei beim Händler des Vertrauens zu kaufen. Es ist oberstes Gebot zwingend auf gute Qualität zu achten.

  • Die Qualität beginnt mit der Dichte, über die Lagerfähigkeit bis letztlich zur Körnung der Inhaltstoffe, weil die Körnung in großem Umfang für eine gute Qualität des Druck Ergebnisses verantwortlich ist. Eine zu grobe Körnung beim Toner Refill, genau wie bei der Refill Druckertinte kann den guten Druck eingrenzen oder im schlimmsten Fall Schaden am Gerät anrichten.

  • Gerade bei aktuellen Tonerkartuschen sollten die Verschleißteile überprüft und ausgetauscht werden. Ansonsten geht man das Risiko ein, mit einer minderwertigen Druckqualität, eventuellen Verunreinigungen des Tonerpulvers und recht hoher Ausfallquote rechnen zu müssen. Die Qualität und die Verlässligkeit einer Rebulit Tonerkartusche, wird selten, aufgrund des Nichtaustausches der Verschleißteile, oder sogar fast nie erreicht.

Keine Angst vor Toner kompatibel zum Original-Produkt! Dieser ersetzt die OEM-Ware und wurde im Laufe der Zeit konsequent weiterentwickelt. Die kompatiblen Lasertoner halten (im Gegensatz zur Tinte in Tintenpatronen) ebenfalls nahezu unbegrenzt in der luftdichten Verpackung im Lager für Ihr Druckerzubehör. Egal ob Lexmark oder Brother: die kompatiblen gibt es bei TonerPartner zum guten Preis. Profitieren Sie von den niedrigen Versandkosten in unserem Onlineshop! 


 

7. Wer nimmt leeren Toner an? Recycling und Sammelsystem von Tonerkartuschen

Leere, gebrauchte Tonerkartuschen, Patronen und Farbbänder sind kein Müll, sondern wertvolles Sammelgut. Das Recyling von Toner Kartuschen schont die Umwelt. Recyclingfirmen und Wiederbefüller beschäftigen sich mit der Sammlung der Kartuschen,  Reinigung, Aufbereitung der Patronen und im Anschluss mit der Wiederbefüllung der Tonerkartuschen mit Toner. Neben der Wiederaufbereitung von Original Tonerkartuschen bietet der Markt auch Kartuschen im Mehrwegsystem, was bedeutet, dass diese Patronen für die Mehrfachverwendung angelegt wurden. Hier finden Sie gute Möglichkeiten, Toner kostenfrei zu entsorgen: Toner Entsorgen
 


8. Was ist mit der Gesundheit? Umweltverträglichkeit und Gefahreneinstufung

Toner ist kein harmloser Stoff, solange er nicht auf dem Papier verschmolzen wurde. Laut Ökotest kann bei der Fixierung von auf Kunstharzbasis (Styrol-Acrylat-Copolymer) hergestellten Tonern durch Hitze und Druck Styrol (krebsverdächtig) und eventuell in geringeren Mengen Benzol (krebserregend) freigesetzt werden. Außerdem wurden unter den nachgewiesenen Verbindungen erhöhte Mengen Dibutylzinn festgestellt, das eine hormonähnliche Wirkung bei Mensch und Tier hat. Auch das giftige Tributylzinn (TBT) wurde in Spuren nachgewiesen.

  • Die Untersuchungsmethoden von Öko-Test werden von der Zeitschrift in Zweifel gezogen. Insbesondere wurde moniert, dass nur zwei Drucker genauer untersucht wurden und dabei gerade die Drucker gut abschnitten, die von der c't aufgrund hoher Ozon-Emissionen als besonders schädlich getestet wurden.

  • Toner verursacht Feinstaub und steht im Ruf schlecht für die Gesundheit / gesundheitsschädlich zu sein. Messungen von Tonerstaubemissionen aus Laserdruckern und Kopierern durch das Berufsgenossenschaftliche Institut für Arbeitsschutz ergaben, dass die Konzentrationswerte selbst unter ungünstigen Bedingungen deutlich unterhalb des Allgemeinen Staubgrenzwertes (A-Fraktion) von 3 mg/ m³liegen.

  • Dennoch sollte man beim Umgang mit Toner nicht zu sorglos sein, da die feinen Partikel, aus denen der Toner besteht, so klein sind, dass sie zum Teil ungehindert die Filter und Schutzfunktion der Lunge passieren können und so in den Körper gelangen. TonerPartner bietet die passenden Feinstaubfilter für viele Drucker günstig an. Dieses Produkt sorgt für eine gute Filterung des Feinstaubs und wird gern gekauft.

 
Das Abfallgesetz schreibt eine umweltgerechte Entsorgung von Tonerprodukten vor. Zudem sind die Toner Hersteller verpflichtet, leere Tonerkartuschen zur Entsorgung kostenlos zurückzunehmen.
 


9. Was passiert mit gebrauchten Tonern? Der Recycling Markt ist groß

Es besteht die Möglichkeit, Tonerkartuschen mit Refill-Toner neu zu befüllen, um die Entsorgung ganz zu vermeiden. Verschiedene Unternehmen haben sich auf diese Arbeit spezialisiert und kaufen leere Tonerkartuschen zum Preis von 10 Cent bis 5 Euro pro Stück an und verkaufen sie nach Befüllung, Austausch von Verschleißteilen und Prüfung als so genannte Rebuilttoner. Dies wird als ökologisch und ökonomisch sinnvoll eingestuft, da die Tonerkartuschen aufwendig konstruiert sind und aus viel Material bestehen.

Dementsprechend kostet eine wieder befüllte Kartusche üblicherweise deutlich weniger als eine neue Kartusche. Seit 2012 ist es ebenfalls in Deutschland möglich, defekte Tonerkartuschen der stofflichen Wiederverwertung zuzuführen. In den letzten Jahren wurden allein in Deutschland ca. 80 % der 55 Millionen Tonnen anfallenden Kartuschen verbrannt und eine Kartusche benötigt bei der Herstellung im Durchschnitt 2 kg Erdöl und verursacht ca. 6 kg CO2.

Das Recycling von Tonerkartuschen ist meist unwirtschaftlich, weshalb Tonerkartuschen an Wertstoffhöfen zusammen mit Sperrmüll einer thermischen Entsorgung (Verbrennung) unterzogen werden. Eine Entsorgung kann auch über die Restmülltonne erfolgen.
 


10. Was gibt es für Neuerungen auf dem Toner Markt? Entwicklung und Forschung an neuen Tonern

In die Forschung und Entwicklung von Tonerprodukten werden erhebliche Investitionen gesteckt um sicherzustellen, dass alle neuen Produkte von Anfang an einem 100 %-igen Qualitäts- und Leistungsniveau entsprechen. Qualifizierte Mitarbeiter/innen arbeiten an der Entwicklung neuer Tonerprodukte mit der Anforderung der optimalen Leistungsfähigkeit, die an die Erfordernisse der entsprechenden Kopierer- und Drucksysteme angepasst sind.
 

  • Hierzu werden modernste Tonerentwicklungs- und Forschungslabore unterhalten, auch als Entwicklungszentrum für Tonerprodukte bezeichnet. Diese Entwicklungslabore sind mit modernsten Messgeräten für die Analyse von Einkomponenten -Toner und Zweikomponenten -Toner - Formulierungen sowie für die Entwicklung von Kopierer- und Druckertonern ausgestattet.

  • Im Entwicklungslabor werden umfangreiche Produkttests durchgeführt, bevor die Tonerproduktefürden Markt freigegeben werden. Diese Entwicklungslabore stehen durch das Wissen und die Kompetenz des Entwicklungszentrums zur Verfügung. Zusätzlich werden oft auch umfangreiche Tests für Kopierer – und Druckerteile und - Komponenten in Zusammenarbeit mit führenden Ersatzteilherstellern durchgeführt.

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