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Einen Auftrag vom Rechner, der Fritz!Box oder einem mobilen Endgerät an Ihren Drucker zu übermitteln ist keine schwierige Aufgabe. Dennoch kann es während des Druckprozesses zu verschiedenen Fehlern kommen, was dazu führen kann, dass Sie Ihren Ausdruck nicht einfach nach wenigen Sekunden erhalten. Da die heutigen Printer mit immer mehr Technik und Raffinesse arbeiten, liegt das Fehlerniveau dementsprechend hoch. Deswegen ist es auch keine Seltenheit, dass der Drucker nur leere Seiten ausdruckt. Es kann viele Gründe haben, weshalb der Laser- oder Tintenstrahldrucker lediglich leere Seiten ausgibt. Damit Sie diese Druckprobleme schnell lösen können, haben wir hier ein paar Lösungsansätze für Sie zusammengestellt.
Oftmals muss das Problem nicht zwangsläufig mit der Technik oder einem Systemfehler zusammenhängen. Einer der Hauptgründe, weshalb der Drucker nur leere Seiten druckt, stellt der simple Umstand dar, dass Toner oder Tinte verbraucht sind. Nur mit diesen Verbrauchsmaterialien können Sie Dokumente anfertigen und anschließend ausgeben. Je mehr sich der Füllstand der Tonerkartuschen oder Patronen dem Ende neigt, desto weniger Seiten können Sie ausdrucken. In der Regel zeigt Ihnen Ihr Drucker an, wann Sie die Verbrauchsmaterialien austauschen müssen. Jedoch können Systemfehler oder unglückliche Zufälle dafür sorgen, dass Ihnen ein kritischer Füllstand nicht angezeigt wird oder Sie den Nachfüllhinweis schlichtweg übersehen.
Schauen Sie deswegen manuell nach, ob Ihre Patrone oder der Toner ausreichend aufgefüllt sind. Sie können den aktuellen Stand entweder direkt am Gerät über das Display abfragen, oder Sie sehen sich die Details Ihres Druckers auf Ihrem Rechner unter „Systemsteuerung“ an. In den Einstellungen finden Sie den aktuellen Stand Ihrer Verbrauchsmaterialien und können nachschauen, ob das Problem hier liegt.
Das Problem der leeren Seiten muss aber nicht zwangsläufig mit Ihren Verbrauchsmaterialien zusammenhängen. In manchen Fällen passiert es, dass der Druckertreiber, ein Programm, welches zur Kommunikation zwischen Computer und Drucker benötigt wird, Probleme bereitet. In der Regel führt Ihr PC oder Mac automatisch alle relevanten Updates durch. Bei solchen Updates kann auch die Verbindung zum Drucker betroffen sein. Aus diesem Grund bringen die Druckerhersteller immer wieder neue Treiber auf den Markt. Durch diese Treiber kann eine optimale Kommunikation zwischen PC und Drucker stattfinden.
Sollte der Druckertreiber veraltet sein oder einige Fehler aufweisen, passiert es nicht nur, dass keine Dokumente mehr ausgedruckt werden, sondern dass die vermeintlich ausgedruckten Seiten leer bleiben. Aus diesem Grund sollten Sie sich vergewissern, dass Ihr Treiber auf dem neusten Stand ist.
Sobald Sie den Treiber für Ihren Tintenstrahl- oder Laserdrucker aktualisiert haben, sollten Sie noch einmal probieren, ein Dokument zu übersenden und dieses auszudrucken. Sollte es immer noch nicht funktionieren, müssen Sie weitere Schritte in Betracht ziehen. Bevor Sie sich aber intensiver mit Ihrem Drucker sowie der Fehlerbehebung beschäftigen, sollten Sie immer diese beiden Optionen (Druckertreiber sowie Verbrauchsmaterialien) testen. Erst wenn Sie diese als nicht wirksam ausgeschlossen haben, können Sie sich mit den anderen Lösungen befassen.
Vor allem bei einem Tintenstrahldrucker können die Druckköpfe zu einem Problem werden. Mit der Zeit setzt sich Tinte daran ab, weshalb die Düsen verstopfen. Dadurch kann der Drucker nicht mehr ordnungsgemäß arbeiten, auch dann nicht, wenn das Gerät ansonsten einwandfrei arbeitet. Deswegen ist es sinnvoll, eine Druckkopfreinigung durchzuführen. Die meisten Drucker verfügen über eine automatische Druckkopfreinigung, welche Sie einfach über das Display des Geräts aktivieren können. Dadurch wird der Druckkopf gereinigt und von Tintenresten befreit. Dennoch sollten Sie die Düsen, besonders dann, wenn Sie den Drucker schon eine Weile nicht mehr benutzt haben, händisch reinigen.
Bei der Arbeit mit dem Windows-Programm Word kommt es häufig vor, dass Sie nach dem Ausdruck nur leere Seiten vorfinden. Selbst wenn der Druckbereich in der Vorschau korrekt dargestellt ist, kann das Druckergebnis anders aussehen. Dasselbe Probleme kann auch bei Excel-Ausdrucken auftreten. Ein möglicher Lösungsweg führt über das Optionen-Menü in der Datei.
Haben Sie eine ältere Word-Version aus den Jahren 2002 und 2003, müssen Sie in der geöffneten Datei auf „Extras“ und anschließend auf „Optionen“ gehen. Unter der Registerkarte „Drucken“ finden Sie den passenden Punkt, welchen Sie anschließend deaktivieren sollten. Probieren Sie es danach erneut.
Ein anderer Lösungsweg für Ihr Problem stellt die Möglichkeit dar, das Dokument als PDF zu exportieren. In manchen Fällen streikt der Drucker bei normalen Word-Dateien, druckt indes PDF-Dateien wie zuvor aus. Überprüfen Sie außerdem die im Dokument verwendeten Schriftarten. Besonders, wenn Sie neue Schriftarten eingefügt haben, kann der Drucker diese in manchen Fällen nicht verarbeiten. Probieren Sie einmal den Druck mit einer herkömmlichen Schriftart (besonders üblich sind Arial oder Times New Roman).
Ansonsten sollten Sie immer auf den Druckbereich achten. Es kann schnell passieren, dass einige Kleinigkeiten, vor allem Bilder, außerhalb des Druckbereiches liegen. Dies sollten Sie aber schon in der Druckvorschau erkennen, weshalb es immer empfehlenswert ist, dass Sie vor dem Drucken die Vorschau aufrufen. So sparen Sie gegebenenfalls viel Zeit.
Da PDF ein beliebtes und oft genutztes Dateiformat darstellt, sind auch Ausdrucke in diesem Format nicht selten. Die nachfolgenden Schritte sollten Sie nicht nur dann beherzigen, wenn der Drucker nur komplett weiße Seiten ausgibt, sondern auch, wenn er zwischen bedruckten Seiten auch leere Seiten ausgibt.
Möchten Sie PDF-Dateien aus dem Internet direkt ausdrucken, kann ein Pop-up-Blocker (wie zum Beispiel AddBlock Plus), den Sie in Ihrem Browser zum Schutz vor Werbung aktiviert haben, dafür sorgen, dass dies nicht möglich ist. Diesen sollten Sie einfach deaktivieren. Möchten Sie hingegen eine Seite über den PDF-Viewer ausdrucken, müssen Sie immer darauf achten, dass Sie eine aktuelle Version verwenden. Veraltetet PDF-Viewer führen häufig zu Fehlern mit PostScript sowie der Druckerwarteschlange.
Der Ausdruck leerer Seiten, die direkt aus dem Internet stammen, ist häufig ein Fehler, dessen Ursache nicht an oder in Ihrem Endgerät, sondern in den Einstellungen Ihres Internetbrowsers zu suchen ist. Natürlich gibt es heute viele unterschiedliche Browser, wie zum Beispiel Internet Explorer, Opera, Google Chrome oder Firefox. Alle Systeme sind ein wenig anders aufgebaut, doch in der Regel erfolgt die Fehlerbehebung identisch. Prüfen Sie deswegen zunächst die Seiteneinstellung.
Sinnvoll ist es auch, wenn Sie einmal probieren, ob das Problem auch besteht, wenn Sie einen anderen Internetbrowser verwenden. Wenn das Problem ebenfalls auftritt, ist die Ursache des Fehlers wahrscheinlich doch eher beim Drucker zu suchen. Auf Wunsch können Sie auch die Einstellungen des Druckers zurücksetzen.
Um dies zu tun, geben Sie den Befehl „about:config“ in die Adresszeile des Browsers ein. Es wird ein Warnhinweis angezeigt, dass jetzt die Gewährleistung endet. Also müssen Sie sich der Gefahr bewusst sein, dass Sie alle Einstellungen löschen. Geben Sie danach „print_printer“ ein und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Zurücksetzen“. Danach müssen Sie den Browser schließen, damit die Druckeinstellungen zurückgesetzt werden.
Starten Sie den Browser erneut und probieren Sie, die Seite noch einmal auszudrucken.
Sollten alle oben genannten Lösungswege nicht helfen und Sie wissen nicht mehr weiter, gibt es nur noch eine Option: Sprechen Sie mit dem Kundensupport des Druckerherstellers. Dieser kann Ihnen über die Supporthotline oder E-Mails noch einige Tipps geben, wie Sie den Ausdruck leerer Seiten vermeiden können.
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