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Selbst in Zeiten der modernen Kommunikation per Tablet, Handy oder E-Mail hat das Faxgerät immer noch seine Berechtigung. Besonders für Papierdokumente ist es oft das einzige Mittel, diese schnell und problemlos zu versenden. Zusätzlich ist es eine sichere Art der Datenübermittlung, da ein Fax nicht einfach abgefangen werden kann, wie es bei E-Mails der Fall ist.
Zusätzlich benötigt man, um ein Fax über ein Faxgerät, wie es beispielsweise die Firma Philips, Panasonic oder Brother anbietet, zu versenden, lediglich eine Telefonverbindung und ist nicht auf das Internet angewiesen.
Faxgeräte greifen auf verschiedene Druckverfahren zurück und benötigen unterschiedliches Verbrauchmaterial und Papiersorten. Auch in der Ausstattung unterscheiden sich die Geräte hinsichtlich Zubehör, Übertragungsgeschwindigkeit oder Kapazität. Dadurch ergibt sich auch eine große Preisspanne zwischen 50 und 1.000 Euro.
Einen günstigen Einstieg bieten Thermofaxgeräte. Diese Geräte sind als Kombifax bereits für unter 50 Euro erhältlich und genügen in der Regel für den Privathaushalt. Das Fax wird mittels Hitze auf ein dünnes, aufgerolltes Thermopapier aufgebracht. Dabei reagiert das Papier auf die Wärme und bleibt an den Stellen schwarz, die erhitzt werden. Leider können allerdings auch harte Gegenstände oder auch Fingernägel dunkle Spuren auf dem Papier hinterlassen. Auch wenn bei diesem Verfahren ein günstiger Seitenpreis zustande kommt, hat es einige Nachteile, die abzuwägen sind.
Normalpapierfaxgeräte kann man einfach mit handelsüblichem Kopier- oder Schreibmaschinenpapier ausstatten. Das Papier ist einfach einzulegen und lässt sich leicht archivieren. Die Schrift kann nicht so schnell verbleichen und das Papier zerreißt nicht so einfach, wie es bei Thermopapier der Fall ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Tintenstrahl- oder Laserfaxgerät handelt.
Die Drucktechnologie und Funktionsweise der unterschiedlichen Faxgeräte ist ein Hauptbestandteil der Preisgestaltung.
Die günstigsten Geräte drucken mittels Thermotransferdruck, wobei ein Inkfilm die Zeichen auf das Papier bringt. Dieser reicht für eine festgelegte Anzahl von Drucken, wobei es dabei keine Rolle spielt, wie viele Zeichen pro Seite gedruckt werden sollen. Ist der Inkfim verbraucht, kann dieser einfach gegen einen neuen ausgetauscht werden. Dieses Verfahren eignet sich besonders gut für Privathaushalte, da hier nicht die Gefahr besteht, dass die Tinte eintrocknen kann, selbst wenn über einen längeren Zeitraum nicht gefaxt wird. Der niedrige Seitenpreis und die kompakte Bauweise sprechen ebenfalls für diese Methode.
Eine bessere Qualität bieten Faxgeräte mit Tintenstrahltechnik. Mit dieser Drucktechnologie bestechen sie durch eine höhere Druckgeschwindigkeit und Druckqualität, was allerdings höhere Seitenpreise zur Folge hat. Der vom Hersteller angegebene Seitenpreis geht von einer Deckung von 5% pro Seite aus. Da dieser bei den meisten Verbrauchern aber deutlich höher ist, ist dieser Wert nicht maßgebend. Wer mit diesem Verfahren nicht regelmäßig Dokumente empfängt, geht weiterhin die Gefahr ein, dass die Tinte eintrocknet und die Tintenbehälter entweder aufwendig gereinigt oder frühzeitig ausgetauscht werden müssen.
Wer regelmäßig viele Dokumente empfängt, greift am besten zu einem Laserfaxgerät. Diese versprechen nicht nur eine sehr gute Druckqualität, sondern bestechen auch durch ihre Geschwindigkeit. Zusätzlich kann beim Laserdruckverfahren nichts verblassen oder verwischen. Damit eignen sich diese Faxgeräte sehr gut für den Büroeinsatz. Trotz des höheren Anschaffungspreises kommt diese Drucktechnologie auf einen niedrigen Seitenpreis. Aber auch der erforderliche Toner ist deutlich teurer, womit sich ein Laserfax erst bei hohem Faxaufkommen lohnt. Oft kann man kompatible Tonerkartuschen kaufen und so die Druckkosten senken.
Wer jedoch häufig Grafiken und Fotos empfängt, sollte dabei auf die Graustufendarstellung oder Farbe achten. Denn je mehr verschiedene Grautöne ein Faxgerät drucken kann, desto detaillierter werden die Ausdrucke und Bilder. Bei reinem Schwarzweiß-Druck, der bei den meisten einfachen Faxgeräten Standard ist, kann man nämlich häufig nicht mehr viel erkennen.
Hier finden Sie in 3 einfachen Schritten zum passenden Verbrauchsmaterial für Ihr Fax, egal um welche Funktionsweise es sich handelt.
Modellauswahl
Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.
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3. Die Übertragungsgeschwindigkeit
Viele Faxgeräte verfügen über eine Übertragungsgeschwindigkeit von 9.600 Baud. Standard ist aber mittlerweile 14.400 Baud. Faxgeräte mit diesen Geschwindigkeiten zählen zu der G3 Klasse. Super-G3 Faxgeräte erreichen eine Geschwindigkeit von 33.600 und G4-Geräte bis zu 64.000 Baud in der Sekunde. Dies macht sich bei langen Dokumenten oder teuren Auslandsverbindungen bemerkbar. Allerdings ist auch die Geschwindigkeit der Gegenseite ausschlaggebend für die Übertragungsrate. Ist die Gegenstelle nicht schneller als 9.600 Baud, kann auch ein G4-Gerät keine schnellere Verbindung aufbauen.
Besonders interessant für kleine Büros oder Privatanwender sind sogenannte Multifunktionsgeräte. Diese vereinen das Fax, den Drucker und den Kopierer in einem Kombigerät. Weiterhin können die Geräte mit Tintenstrahltechnik die Ausdrucke oder Faxe auch farbig ausgeben.
Neben der Qualität und der Ausstattung unterscheiden sich diese Multifunktionsdrucker oft in der Scan-Funktion. Diese sind entweder mit einem Einzugsscanner oder einer Auflage ausgestattet. Dabei sind die Multifunktionsgeräte mit Einzugsscanner meist deutlich billiger. Hiermit lassen sich allerdings keine Zeitschriften oder Bücherseiten einscannen.
Nachteil bei den Multifunktionsgeräten: fällt eine Komponente aus, fallen auch gleichzeitig alle anderen Funktionen weg, wenn das Gerät zum Kundendienst muss.
Eine Faxweiche ist heute in allen Geräten Standard. Diese erkennt bei einem eingehenden Anruf ob es sich um ein Fax oder ein Telefonat handelt und leitet dieses automatisch weiter.
Um die zu wählende Nummer überprüfen zu können, sollte das Faxgerät über ein Display verfügen. Aber auch bei ankommenden Anrufen bei Kombigeräten wird die Nummer des Anrufenden angezeigt. Je mehr Zeilen sich auf dem Display darstellen lassen, desto mehr Funktionen sind ablesbar. Dies erleichtert zudem die Konfiguration.
Standard ist ebenfalls die Wahlwiederholung. Diese erfolgt entweder manuell per Knopfdruck, oder automatisch bei Nicht-Erreichen des Empfängers. Das bedeutet, dass die Nummer so oft gewählt wird, bis die Gegenstelle das Fax empfangen hat. Die meisten Geräte speichern die Seiten, so dass die Zeit genutzt werden kann, um weitere Dokumente an andere Teilnehmer zu versenden, ohne das Papier immer wieder neu einlegen zu müssen.
Im Telefonbuch können die wichtigsten Nummern gespeichert werden, so dass sich diese per Knopfdruck einfach aufgerufen lassen. Unterstützt das Faxgerät auch Rundsendungen, können mehrere Empfänger das gleiche Dokument erhalten. Hierbei ist es wichtig zu wissen, an wie viele Empfänger das Fax das Dokument gleichzeitig versenden kann und ob sich Gruppen einrichten lassen, wie es zum Beispiel beim Philips-Laserfax 5125 der Fall ist.
Dieser Speicher ist auch für eingehende Faxe sehr wichtig. Sollte nämlich ein Fax eingehen, ohne das Papier eingelegt ist, geht dieses nicht verloren, sondern wird im Gerät gespeichert und kann später gedruckt werden. Der Speicher sollte mindestens 20 Seiten oder mehr bewahren können.
Zusatzausstattung kann den Büroalltag erleichtern und die Bedienung vereinfachen. Dazu gehört auch ein Telefon mit möglichen Mobilteilen, die per DECT mit dem Fax verbunden werden, oder auch eine Freisprecheinrichtung. Damit kann man sich im Raum frei bewegen oder mit dem Dect-Telefon und Hörer sogar den Raum verlassen. Zwischen den unterschiedlichen Dect-Telefonen kann man zusätzlich makeln oder interne Gespräche führen.
Häufig gibt es auch die Option, mit einem zusätzlichen Telefon den SMS-Versand und Empfang zu ermöglichen. Aber auch der Versand von Nachrichten per E-Mail ist mittlerweile möglich.
Ein integrierter Anrufbeantworter ist immer von Vorteil. Durch ihn erspart man sich weitere Geräte und erspart sich auch Anschlüsse an die Telefondose.
Wer sein Fax auch als Kopierer verwenden möchte, sollte auf ausreichend Komfort nicht verzichten. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Faxgerät das Sortieren von Mehrfachkopien anbietet oder auch vergrößern beziehungsweise verkleinern kann.
Wenn das Faxgerät zusätzlich an den PC angeschlossen werden kann, lässt es sich auch als Scanner oder Drucker verwenden und zusätzlich über den Drucker steuern. Auf diese Weise sparen Sie sich den Kauf vieler einzelner Geräte. Verfügt das Fax über einen Netzwerkanschluss, können auch mehrere Geräte darauf zugreifen. Diese könne dann meist auch die eingehenden Dokumente speichern und an den entsprechenden PC im Büro weiterleiten. Müssen die Dokumente nicht zwingend gedruckt werden, wird durch diese Funktion zusätzlich Papier gespart.
Sollte das Fax aber als Drucker oder Scanner genutzt werden, ist der Anspruch an das Gerät auch deutlich höher. Die Druck- und auch die Scanauflösung sollten mindestens 600 mal 600 dpi betragen, damit diese Lösung nicht zu einem schlechten Kompromiss wird.Diese ist erforderlich, wenn die Nutzung generell untersagt werden soll, oder nur bestimmte Funktionen freigegeben werden. Mittels einer PIN-Eingabe erfolgt die Freigabe des Faxgeräts. Somit können Sie den Druck oder die Weiterleitung von Dokumenten unterbinden und damit sicherstellen, dass bestimmte Informationen nicht für jedermann zugänglich sind.
Moderne Faxgeräte glänzen mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit und überzeugen dank vielen Features. Für ein kleines Büro sind Multifunktionsgeräte besonders interessant, da diese viele Funktionen auf kleinen Raum vereinen. Egal, welche Faxgerät-Funktionsweise oder Drucktechnologie Sie nutzen:, günstiges Verbrauchsmaterial können Sie oft in kompatibler Ausführung kaufen und so die Druckkosten senken; so sind Sie nicht länger auf Patronen, Thermobänder, Toner oder Inkfilm vom OEM-Hersteller angewiesen. Für den privaten Gebrauch reicht ein Fax mit Tintenstrahltechnik vollkommen aus. Auch hier lohnt es sich, die Kosten für das Verbrauchsmaterial zu vergleichen, um die Folgekosten überschaubar zu halten. Entscheidend ist auch die Füllmenge der Papierkassette; mit vielen Blatt Papier muss man seltener Papier nachlegen und der Papierstau wird verhindert. Ein aktueller Faxgeräte-Test kann in jedem Fall helfen, das richtige Fax-oder Kombigerät zu finden.
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