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Die Entwicklerabteilungen der großen Hersteller haben viele interessante Geräte und Druckerarten hervorgebracht, die Sie heute in Ihrem Alltag nutzen können. Besonders die sogenannten Thermodrucker gewinnen an Beliebtheit. Neulinge werden sich nun vielleicht denken, dass es sich bei einem Thermodrucker um ein spezifisches Modell handelt.
Allerdings werden Thermodrucker in drei Sparten aufgeteilt: Thermodirektdrucker, Thermotransferdrucker und Thermosublimationsdrucker. Alle drei Druckerarten werden zur Familie der Thermodrucker gezählt und haben jeweils ihre eigenen Vorteile. Vor allem als Etikettendrucker werden diese Drucker eingesetzt, doch auch in anderen Bereichen kann ein Thermodrucker überzeugen.
Zwar gibt es unterschiedliche Thermodrucker auf den Markt, doch deren Aufbau ist recht ähnlich, ebenso wie ihre Funktionsweise. Wie der Name „Thermodrucker“ vermuten lässt, wird mit Hitze gearbeitet. Natürlich führt die hohe Temperatur nicht dazu, dass das Gerät beschädigt oder das Papier verbrennt. Das Gerät ist auf die Erhitzung ausgelegt und kann somit viele Jahre im Einsatz sein.
Zum Drucken wird das Papier, welches in der Regel ein spezielles Thermopapier sein muss, damit es die Hitze übersteht, und der Thermodruckkopf oder eine –zeile, bestehend aus einem Feld von kleinen Heizelementen, benötigt. Diese Heizwiderstände gehen aneinander vorbei. Von Experten wird dieses wichtige Bauelement als „Thermokamm“ bezeichnet. Durch punktuelle Erhitzung des Papiers oder vom Druckkopf werden die Farbpartikel freigesetzt. Praktischerweise kommt eine genügend hohe Wärmeableitung zustande, damit ein konstantes Ausdrucken auf dem Papier möglich ist.
Die Druckdichte des jeweiligen Druckers wird mit Dots per Inch (dpi) oder gelegentlich mit Dots per Millimeter (dpm) angegeben. Übliche Druckdichten liegen bei 6, 8, 12 oder 24 dpm. Dies entspricht 150, 200, 300 oder 600 dpi. Allerdings gibt es im Bereich von Thermodruckern noch feinerer Ergebnisse.
Beim Kauf eines Thermodruckers sollten Sie auf verschiedene Dinge achten. Die einzelnen Thermodrucker haben unterschiedliche Einsatzgebiete und bieten viele individuelle Vorteile im täglichen Einsatz. Hier finden Sie eine Übersicht über die wesentlichen Ausstattungsmerkmale und Eigenschaften.
Zum Einsatz kommt Spezialpapier, welches Sie im Handel erwerben können. Das Papier verfügt über eine Thermotransferfolie, welche das Blatt vor der Hitze schützt. In die Schutzschicht sind meist Entwickler und Co. eingelassen, welche für einen schnellen Aufdruck der Farben sorgen. Abgesehen von Papier lassen sich auch andere Materialien mittels Thermodruck bearbeiten. Mittels Thermotransfer und Thermosublimation werden insbesondere Textilien, Kunststoff, Metall und weitere Werkstoffe bedruckt.
Heutzutage sind die Einsatzbereiche eins Thermodruckers überaus vielfältig.. Vor allem in der Medizin ist er unverzichtbar und kommt für zahlreiche technische Analyseeinheiten zum Einsatz. Doch auch in der Industrie oder im Büro hat der Thermodruck diverse Vorteile zu bieten. Er kann schnell Etiketten ausdrucken und diese direkt zur Nutzung freigeben. Auch Barcodes werden über Thermodruck produziert. Eintrittskarten, Strafzettel und Kofferetiketten am Flughafen stellen weitere Beispiele dar.
Die meisten Thermodrucker haben eine Druckauflösung von 300 dpi vorzuweisen. Doch je nach Hersteller und anderen Faktoren kann die Auflösung steigen oder abfallen.
Die günstigsten Modelle beim Thermodrucker sind nicht als Farbdrucker nutzbar. Sie haben alleine einen schwarz-weißen Ausdruck zu bieten, sowie die Graustufen. In seltenen Fällen haben schon die günstigen Modelle zwei Farben. Möchten Sie dennoch nicht auf farbige Ausdrucke verzichten, können Sie sich ein teureres Modell zulegen. Dieses hat meist eine Palette von drei oder vier Farben, worunter Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz fallen.
Das Gerät an sich ist recht robust und hat keinen großen Wartungsaufwand. Das liegt daran, dass es nur wenige bewegliche Teile innerhalb des Gerätes gibt. Dennoch kann es passieren, dass der Druckkopf häufiger ausgewechselt werden muss, als es bei anderen Druckern der Fall ist. Die gedruckten Ergebnisse können sehr unterschiedlich ausfallen und hängen davon ab, ob Sie zu dem Thermotransferdruck, Thermodirektdruck oder Thermosublimationsdruck greifen. Diese Druckverfahren bieten unterschiedliche Langlebigkeit, welche von kurzweilig bis dauerhaft reichen.
Dieser Faktor spielt für die meisten Menschen die größte Rolle. Ein einfacher, simpler und mit wenigen Funktionen ausgestatteter Thermodrucker gibt es für wenig Geld im Handel. Weitere Kosten stellen neue Farbbänder oder das spezielle Papier dar. Je nach Gerät können Sie sich das Geld für die Farbbänder sparen.
Einfach in 3 Schritten zum gewünschten Druckerzubehör für alle Thermodrucker (funktioniert auch mit anderen Druckerarten):
Modellauswahl
Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.
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Beim Thermosublimationsdruck sind die Farbstoffe auf einer Trägerfolie aufgebracht. Durch die Zuführung von Wärme verdampfen die Farbpartikel und werden freigegeben. Aus diesem Grund wird der Thermosublimationsdrucker auch Sublimationsdrucker genannt, da der Farbstoff direkt vom festen in den gasförmigen Zustand übergeht (Sublimation). Der gasförmige Farbstoff dringt in das bedruckte Material ein und schlägt sich darauf nieder.
Interessant ist, dass bis zu 64 Abstufungen pro Farbe möglich sind. Diese können Sie durch die zugeführte Energiemenge pro Druckpunkt steuern. Durch diesen Prozess können eine hohe Farbauflösung und brillante Farben erreicht werden.
Mit Thermosublimationsdruck-Verfahren können diverse Materialien wie Papier, Kunststoff, Aluminium-Roden, Textilien, Fahnenstoff, Dekostoff, Lightboxen oder Displaystoffe bedruckt werden.
Durch seine hohe Brillanz und die zahlreichen Farben ist der Sublimationsdruck häufig im Bereich der Fotodrucker wiederzufinden. Auch die Innenraumgestaltung, Messeauftritte oder Konferenzräume können mit dem Druck verschönert werden.
Die Vorteile vom Sublimationsdruck liegen auf der Hand. Der Farbdruck ist außergewöhnlich gut. Hinzu kommt, dass selbst sehr feine und filigrane Motive in höchster Qualität abgeschlossen werden können. Auch die Beständigkeit der Bilder ist ein Vorteil der Druckmethode, denn sie kann im Innen- und Außenbereich Verwendung finden.
Wegen seiner hohen Qualität benötigt der Sublimationsdrucker meist ein wenig länger, als es bei anderen Thermodruckern der Fall ist. Auch die hohen Kosten pro Seite können einen kleinen Nachteil darstellen, wenn Sie den Drucker häufig nutzen möchten.
Das wichtigste Element des Thermotransferdruckers ist der Thermodruckkopf, der viele Heizelemente besitzt, die als „dots“ in einer Reihe angeordnet sind. Als Farbträger kommt das Thermotransferband zum Einsatz, welches vergleichbar mit dem Carbonband einer Schreibmaschine ist. Der Unterschied ist, dass die Farben nicht mechanisch, sondern thermisch übertragen werden. Das bedeutet: die einzelnen Dots erhitzt und bei diesem Vorgang geschmolzen. Anschließend bleiben sie auf dem Papier haften.
Ein weiterer Unterschied zu bekannten Druckern ist, dass der Druckkopf still steht. Alleine das Trägermaterial und das Thermotransferband bewegen sich synchron unter dem Druckkopf hindurch. Hierbei wird ein gewisser Druck auf das Trägermaterial ausgeübt.
Besonders dauerhafte Etiketten können vom Thermotransferdruck profitieren. Daher kommt der Druck bei haltbaren Gütern zur Teilekennzeichnung mit Seriennummern zum Einsatz.
Durch seine diversen Vorteile kann der Thermotransferdrucker heute in zahlreichen Bereichen eingesetzt werden-unabhängig davon, ob die Druckergebnisse für den Innen- oder den Außeneinsatz konzipiert sind. Gerade Schilder, Schaltschrank- und Gerätekennzeichnung, Barcode-, Typen- und Invetarschilder werden bedruckt.
Ein exakter Farbaufdruck ist beim Thermotransferdruck kein Problem. Hinzu kommen die hohe Druckqualität, hohe Druckkontraste und größerer Druckzuverlässigkeit dank weniger mechanischer Teile und der Druckkopf wird durch das Farbband vom Kontakt zu dem zu bedruckenden Material geschützt. Auch Farbdrucke sind möglich, wobei die Farbbänder ideal für eine anspruchsvolle Anwendung sind. Sollten Sie den Wunsch nach einem dauerhaften und beständigen Druck hegen, dann ist der Thermotransferdrucker die ideale Wahl.
Die hohen Kosten, bedingt durch die einmalige Benutzbarkeit der Farbfolie, sind ein kleiner Nachteil. Auch sicherheitskritische Verwendungen sind nicht möglich. Durch mechanische Einwirkungen kann sich die Farbe vom Papier lösen.
Ein Thermodirektdrucker druckt, wie der Name bereits suggeriert, direkt auf ein thermosensitives Spezialpapier, welches sich bei Erhitzung schwärzt. Um die Hitze zu erzeugen, kommt der Thermodruckkopf mit einer Thermoleiste zum Einsatz, welche punktuell die Seite erhitzen kann. Die meisten Ausdrucke sind schwarz-weiß. Sollten Graustufen gewünscht sein, werden Raster zum Einsatz.
Die Temperatursteuerung lässt sich nur gering abstufen, weswegen viele Farben oftmals nicht möglich sind. In seltenen Fällen kann dichromatisches Papier für zweifarbige Ausdrucke verwendet werden.
Der große Unterschied zu seinen anderen verwandten Thermodruckern ist, dass nur der Thermodirektdrucker das spezielle Thermopapier nutzen kann. Andere Materialien können nicht bedruckt werden.
Durch die oben genannte Materialeinschränkung ist der Thermodirektdruck vor allem für einfache Schriftstücke gemacht, wie Preisetiketten, Paketaufkleber, Eintrittskarten, Kassenbelege oder Adressensticker. Diese benötigen keine große Farbvielfalt, welche der Thermodirektdrucker ohnehin nicht bieten könnte.
Der Thermodirektdrucker macht alle Nachteile weg, die Thermotransfer- und Thermosublimationsdruck zu bieten haben. Dementsprechend sind sehr schnelle Ausdrucke kein Problem. Auch die geringen Kosten überzeugen, weshalb der Thermodirektdruck einer der häufigsten Verwendungen vom Thermodrucker ist.
Einen kleinen Nachteil hat der Thermodrucker dennoch. Die ausgedruckten Erzeugnisse sind nicht licht- und hitzebeständig. Deswegen ist eine Lagerung an trocknen, dunklen Orten zu empfehlen.
Neben dem eigentlichen Gerät gibt es heute auf den Markt zahlreiches Zubehör, welches den Alltag mit dem Drucker erleichtern kann. Besonders für Etikettendrucker aus dem Thermobereich ist die Auswahl groß. Praktisch ist ein Aufwickler oder Rollenhalter, welcher eine endlose Zufuhr von Papier ermöglicht, ohne dass Sie selber Hand anlegen müssen.
Ebenso gibt es spezielle Etikettensoftware, welche Sie auf den PC oder auf dem Smartphone nutzen können. Durch diese Software ist es möglich, in wenigen Schritten ein Etikett zu erstellen, welches Ihren Vorstellungen entspricht. Umständliches Ausprobieren oder ein permanenter Programmwechsel fällt weg.
Ein weiteres Highlight sind Thermodrucker im Mini-Format. Diese sind für unterwegs gemacht und können leicht in einer Tasche transportiert werden. Selbstverständlich sind diese Drucker alleine für den Ausdruck von kleinen Etiketten oder Hinweisen konzipiert.
Der Druckkopf des Thermodruckers, unwichtig, ob von Brother, Epson, Dymo oder einem anderen Hersteller, ist recht empfindlich. Staub oder andere Ablagerungen können dazu führen, dass der Thermodrucker streikt. Damit Sie sich umständliche Reparaturen und hohe Kosten ersparen, sollten Sie den Druckkopf und Drucker regelmäßig reinigen.
Dies können Sie einfach mit einem feinen Wattestäbchen erledigen. Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass das Gerät in einer geschützten Räumlichkeit steht. Das bedeutet: stellen Sie den Drucker nicht direkt neben eine Werkbank, die dauerhaft feinen Sägestaub abgibt. Auch der staubige Abstellraum ist nicht der richtige Platz für den Drucker.
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