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Farblaserdrucker: Funktionen, Verwendung, Kaufberatung

Farblaserdrucker bieten konstant hohe Druckqualität zum kleinen Preis. Nicht nur in Büroräumen ist der Farblaser-Drucker, der zur Familie der Laserdrucker gehört, zu finden. Auch immer mehr Privatpersonen kommen auf den Geschmack, einen solches praktisches Gerät zuhause zu verwenden, und lernen dessen Vorzüge kennen. Die immer kompakter werdende Bauweise vom Farblaserdrucker trägt erheblich dazu bei, dass sich innerhalb der Druckerbranche das Gleichgewicht ein Stück weit von dem klassischen Tintenstrahl-Prinzip zu den laserbetriebenen Produkten bewegt hat. Besonders geeignet sind diese, wenn zum erhöhten Seitenausstoß in Schwarz-Weiß auch gelegentlich bis häufig farbige Dokumente benötigt werden. Doch dabei sollte nicht nur ausschließlich auf den Preis geachtet werden, sondern auch auf die kleinen Feinheiten, die einen Farblaserdrucker erst alltagstauglich machen. Ein fundierter Vergleich ist hier unerlässlich, um das bestmögliche Endergebnis zu erhalten.
 

Inhalt

 

1. Farblaserdrucker Funktionsweise: ein Blick ins Detail

Um es textlich zu verdeutlichen: Bei einem Farb-Laserdrucker handelt es sich um einen Laserdrucker, der im Gegensatz zu einem Schwarz-Weiß- bzw. monochromen Laserdrucker mit Farben arbeitet. Sie haben aber keinen Farblaser-Drucker vor sich, denn ein solches Gerät ist kein Drucker mit Farblaser, auch wenn in der Umgangssprache gern von einem Farblaser gesprochen wird. Die Farbe bei diesem Drucker befindet sich in der Tonerkartusche und wird wie beim Toner üblich auf eine Bildtrommel übergeben, um anschließend mithilfe einer Heizwalze in das Papier hineingebrannt bzw. eingeschmolzen zu werden.

Abbildung zeigt einen Farblaserdrucker von Samsung
1.1. Wie ist der Farblaserdrucker aufgebaut?

Für einen Farbdruck sind fünf Komponenten erforderlich, die durch ihr Zusammenspiel das gewünschte Ergebnis ermöglichen:

  • die Lasereinheit
  • eine Bildübertragungswalze oder -Trommel
  • eine Bildtrommel
  • die Tonerkartusche mit vier Farben
  • die Fixiereinheit


1.2. Was passiert beim Drucken?

Es ist nicht viel, was den Farblaser von anderen Laserdruckern unterscheidet. In der Funktionsweise sind dafür nur kleine Details verantwortlich. Auf die aber kommt es an.
Erteilen Sie den Druckbefehl, laufen, grob gesprochen, folgende Prozesse ab. Als Erstes wird das Bild in für den Laserdrucker verständliche Daten umgewandelt. Aus diesen Daten fertigt der RIP (Raster Image Processor) des Druckers ein Rasterbild an, das in die vier Hauptfarben zerlegt wird. Das funktioniert nach dem CMYK Prinzip (Cyan, Magenta, Yellow, Key (Schwarz).

Beim Drucken mit einem Laserdrucker wird das Gerät elektrostatisch negativ aufgeladen. Davon sind auch der Toner und die Bildtrommel betroffen. Würde nun der Toner auf die Bildtrommel übergeben werden, könnte sich das Pulver nicht halten. Die beiden Kräfte würden sich abstoßen. Folglich muss dafür gesorgt werden, dass eine Neutralisierung eintritt. Dafür ist der Laser zuständig. Durch einen Spiegel wird der Laserstrahl so gelenkt, dass er auf die Bildtrommel trifft. Die Trommel wird also durch den Laser partiell belichtet. Auf den Stellen, auf denen der Lichtpunkt des Lasers landet, neutralisiert sich die Bildtrommel. . Das Ergebnis hiervon ist, dass sich nun ein scheinbar unsichtbares Abbild in spiegelverkehrter Form des ersten Farbauszuges auf der Bildtrommel gebildet hat.


1.3. Wie kommt die Farbe auf das Papier?

Mit einem kleinen Trick kommt das farbige Tonerpulver dort an, wo es soll. Da es ebenfalls negativ geladen ist, kann es nur an den neutralisierten Stellen der Bildtrommel haften bleiben.

Jedoch besteht ein Bild meist nicht nur aus einer Farbe, sondern aus mehreren. Also müsste der Farb-Laserdrucker die erste Farbe sozusagen speichern. Die Transfertrommel löst dieses Problem und kann somit den oben genannten Schritt mit den weiteren Farben wiederholen.

Das spiegelverkehrte farbige Abbild befindet sich jetzt auf der Transfertrommel und muss auf Papier gebracht werden. Dazu wird als Erstes der Toner positiv aufgeladen. Diese Aufgabe übernimmt in der Regel eine Ladewalze, die den Vorteil hat, direkt am Papier anzuliegen. Schlussendlich wird das Papier an der Transfertrommel vorbeigezogen. Dabei verbindet sich das positiv geladene Papier mit dem negativ geladenen Toner. Um nichts zu verwischen, greift die Fixiereinheit unterstützend ein. Während das Papier den Vorgang durchläuft, wird die Heizwalze auf rund 200 Grad Celsius erhitzt, die mit Gegendruck den Toner zum Schmelzen bringt. Das Papier und die Farbe bilden nun eine nicht mehr zu trennende Einheit.
 


2. Drucktechniken und Bauweise

Beim Farblaserdrucker ist unter vier verschiedenen Drucktechniken zu unterscheiden.
 

2.1. Prismenlaser-Verfahren

Hierbei wird der Laserstrahl über einen Prismenspiegel so verteilt, dass alle Bildtrommeln gleichzeitig belichtet werden. Der Toner von zwei Farben wird auf nur noch zwei Übertragungswalzen übergeben. Schlussendlich landen nun alle vier Farben auf einer Walze, an der das Papier anschließend entlang geführt wird.
 

2.2. Inline-Verfahren

Hierbei werden alle vier Bildtrommeln mit ihrer eigenen Tonerkartusche nacheinander platziert. Der Vorteil ist, dass das Tonerabbild direkt auf das Papier transferiert wird. Das spart Zeit, ist aber auch preislich teurer.
 

2.3. Revolver-Verfahren

Beim Revolver-Verfahren wird die Tonerkartusche in die sich drehende Bildtrommel eingesetzt und nacheinander mit der nächsten Farbe ausgetauscht. Vor allem von HP wird diese Technik angewandt. Farblaserdrucker des Herstellers finden Sie beispielsweise unter HP Color LaserJet bzw. HP LaserJet Enterprise. Der Vorteil des Revolver-Verfahrens ist eine kompakte Bauweise, was das ganze Gerät kleiner werden lässt.


2.4. Alternative zum Farblaserdrucker: LED-Technologie

Der LED-Farbdrucker, wie zum Beispiel der Xerox Phaser 6022, arbeitet anstelle eines Laserstrahls mit einer Leuchtdiodenreihe. Vorteilhaft ist die platzsparende Bauweise und die preiswertere Anschaffung.
 


3. Vor- und Nachteile beim Farblaserdrucker

Die überwiegende Anzahl an Konsumenten bevorzugen noch immer den herkömmlichen Tintenstrahldrucker. Doch was sind die Vorteile des Farblaserdruckers und warum ist er hervorragend und vor allem sehr flexibel nutzbar?
Abbildung zeigt einen Farblaserdrucker von Brother

3.1. Vorteile

Ein großer Vorteil ist, dass ein Farblaserdrucker auch nach längerer Pause wieder sofort einsatzbereit ist und auch nach langer Abstinenz ohne Umschweife die gewohnte Druckqualität liefert. Eine normale Tinte kann nach längerem Nichteinsatz austrocknen oder die Düsen verstopfen. Ein langer Reinigungsprozess oder minderwertige Druckqualität sind die Folgen. Wenn Ihre Druckerpatrone eingetrocknet ist, finden Sie hier Rat und Tipps.

Wer ständig eine gleichbleibende und hohe Dokumentenqualität braucht, der sollte die Dienste eines Farblaserdruckers in Anspruch nehmen. Außerdem sind die mit einem Farblaserdrucker gedruckten Farben auf Papier auch nach langer Zeit gestochen scharf und satt voll Farbe. Da der Toner auf dem Papier eingeschmolzen wird, ist das Druckbild weniger empfindlich gegen Sonne, Wasser und sonstige Abnutzung.

Einen erheblichen Vorteil bietet auch die spürbare Zeitersparnis bei farbintensiven Druckvorgängen. Brauchen herkömmliche Drucker dafür sehr lange, erstellt ein Farblaserdrucker diese in einem Zug und spart hiermit bei erhöhtem Dokumentenkonsum erheblich Zeit und Nerven. In einem Unternehmen, in dem viel Papier bedruckt wird, lässt sich somit die Produktivität um einiges erhöhen, sodass man sich schnellstmöglich wieder mit anderen Dingen und Themen beschäftigen kann.

Des Weiteren liefert solch ein Gerät schon auf normalem Kopierpapier eine sehr gute Qualität, wofür andere Drucksysteme teures Spezialpapier oder Fotopapier benötigen. Diese separaten Anschaffungen, die erheblich ins Geld gehen, und auch das ständige Wechseln von normalem Drucker- auf Fotopapier kann somit vermieden werden.


3.2. Nachteile

Die Anschaffung eines Farblaserdruckers ist im Vergleich zu einem Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker mit höheren Kosten verbunden. Da jedoch immer mehr Personen auf den Laserdrucker aufmerksam werden und immer mehr Hersteller auch Farblaserdrucker anbieten, hat diese Entwicklung Einfluss auf den Preis. IInnerhalb der letzten Jahre sind die Preise für diese Geräte spürbar gesunken.

Um den Kostenfaktor noch einmal aufzugreifen, liegen die Meinungen für die Neuanschaffung eines Toners eher im negativen Bereich. Der allgemeine Tenor meint, diese sei sehr hoch und nicht rentabel. Jedoch sei gesagt, dass ein Toner je nach Füllmenge für mindestens 600 Farbdrucke reicht und somit spürbar länger als bei anderen Drucksystemen. Langfristig sparen Sie zudem mehrere Hundert Euro an Folgekosten zusätzlich,, wenn Sie auf Refill-Toner oder Rebuilt-Toner zurückgreifen oder Original-Toner günstiger einkaufen.

Des Weiteren können Farblaserdrucker im Gegensatz zu anderen Druckern einen erhöhten Lärmpegel zur Folge haben. Haben Sie ein empfindliches Gehör oder befindet sich der Farbdrucker direkt neben Ihnen, sollten Sie auch auf die dB-Angabe Ihres ausgewählten Produktes achten.
 


4. Toner für Farblaserdrucker günstig kaufen

Farblaserdrucker Toner in Cyan, Toner in Magenta, Toner in Gelb und Toner Schwarz können Sie auch günstig bei TonerPartner kaufen.

Mit 3 einfachen Schritten finden Sie hier zu den gewünschten Produkten für Ihren Farblaserdrucker:

Modellauswahl

Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.

Hersteller nicht in der Liste? Hier finden Sie weitere Hersteller


Sie werden überrascht sein: Neben Toner für verschiedene Farblaserdrucker überzeugt TonerPartner mit guten Preisen. Testen Sie es selbst!
 


5. Worauf beim Kauf eines Farblaserdruckers achten?

Möchten Sie einen Farblaserdrucker kaufen, finden Sie hier eine kleine praktische Kaufberatung.


5.1. Die passende Schnittstelle finden

Jeder Farblaserdrucker besitzt heute mindestens einen USB-2.0- Anschluss. Außerdem wird jedes gängige Betriebssystem darauf erkannt. Zusätzlich gibt es für den Bürogebrauch häufig eine Ethernet-Schnittstelle mit RJ-45-Buchse. Somit kann der Drucker direkt mit einem lokalen Netzwerk verbunden werden. Die Konfiguration ist hierbei sehr einfach und kann entweder direkt über das Gerät oder den PC vorgenommen werden. Am einfachsten ist jedoch ein enthaltenes WLAN-Modul, um drahtlos arbeiten zu können. Hier finden Sie Hilfe zum Thema Drucker installieren.

Wer seinen Farb-Laserdrucker über das iPhone oder Smartphone ansteuern möchte, sollte ebenso darauf achten, dass der neue Laserdrucker AirPrint-fähig ist.
 

5.2. Duplexdruck ja oder nein?

Um noch effizienter zu arbeiten und zusätzlich Papierkosten zu sparen, verfügen Farblaserdrucker mit einer Duplex-Einheit über die Möglichkeit, automatisch Vorder- und Rückseite eines Blattes per Duplex zu bedrucken. Manuelles Eingreifen ist somit nicht mehr von Nöten. Wie Sie den Duplexdruck einstellen, erfahren Sie hier.
 

5.3. Multifunktionsgerät oder klassische Variante?

Multifunktionsgeräte werden auch All-in-One-Drucker genannt oder schlicht AIO. Hierbei wird der Farblaserdrucker mit einem Kopierer oder Scanner vereint, um das Einsatzgebiet zusätzlich zu erhöhen. Multifunktionsdrucker als Farbdrucker sind in jedem Fall von Vorteil. Hier können Sie sich über die erforderlichen Druckereinstellungen informieren.

Farbdrucker als Multifunktionsdrucker mit Lasertechnik finden Sie zum Beispiel bei Samsung unter Samsung ProXPress, bei Canon unter i-Sensys und Maxify, bei HP unter HP LaserJet Enterprise, bei Ricoh unter Rico Afficio und Ricoh MP sowie bei Brother unter Brother MCF-L.

Soll der Farblaserdrucker auf Ihrem Schreibtisch positioniert werden, dann ist vielleicht weniger die Multifunktionalität als vielmehr eine schmale Bauform ein Kaufschwerpunkt. Wie bereits erwähnt, sind beispielsweise HP-Farblaserdrucker aufgrund ihrer Revolver-Technik dafür zu empfehlen. Aber auch andere Hersteller bieten inzwischen kompakte Bauformen an. So hat Canon mit dem Canon i-Sensys LBP7018C einen sehr schmalen Bürobegleiter (400 mm x 398 m x 223 mm) hervorgebracht, der zudem recht leise im Betrieb ist: 48 dB im Betrieb und im Standby nicht wahrnehmbar.
Dagegen ist der Brother HL-3142CW (410 mm x 240 mm x 465 mm), der vom Hersteller ebenfalls als kompakt bezeichnet wird, deutlich größer und hat mit 53 dB einen höheren Geräuschpegel. Dafür ist aber auch mehr an ihm dran, wie zum Beispiel die Schnittstelle für WLAN, AirPrint und Google Cloud PrintTM. Mit einer Druckgeschwindigkeit von 18 Seiten / min schlägt er den Canon ebenfalls, der dennoch stattliche 16 Seiten / min aufweisen kann. Von der Auflösung her nehmen sich die beiden nichts. Beide liefern mit ihren 2400 x 600 dpi ein sauberes Ergebnis ab.
 

5.4. Zusätzliche Erweiterungen erhältlich?

Möchten Sie nicht ständig Papier nachfüllen müssen, dann wäre eine sinnvolle Erweiterung die einer zusätzlichen Papierkassette. Außerdem sollte darauf geachtet werden, ob der Drucker auch andere Formate als A4 bedrucken kann, wie Briefumschläge oder A3. Zusätzlich ist es von Vorteil, einen Entwurfsmodus nutzen zu können. Sollte man somit ein Dokument nicht in höchster Qualität benötigen, sondern nur zum Eigengebrauch in minderer Druckqualität, können die  Ausdrucke in einem Sparmodus erfolgen. Eine ausreichende Papierzufuhr erleichtert den Alltag und das Drucken. Hier finden Sie Infos zum Thema Papierstau beheben.
 

5.5. Wie schnell soll mein Farblaserdrucker arbeiten?

Beim Farbdruck via Laserdrucktechnik unterscheiden Sie zwei Systeme, die direkten Einfluss auf die Druckgeschwindigkeit haben: zum einen  Single-Pass und zum anderen MultiPass.

  • Das Multi-Pass-Farbdrucker-System benötigt vier Druckdurchgänge, um die Farbe auf das Papier zu bringen, das heißt, pro Vorgang eine Farbe des Toners. Bei jeder Farbwahl muss somit die Farbtrommel erst an die richtige Position fahren. Dies führt aufgrund der rotierenden Farbtrommel schlussendlich zu einem erhöhten Zeitaufwand und einem erhöhten Lärmaufkommen.
  • Die Single-Pass-Farbdrucker-Variante trägt die Farbe in einem Schritt auf. Sie ist somit mehr als doppelt so schnell und hörbar leiser während des Arbeitsvorganges.


5.6. Folgekosten im Auge behalten

Das individuelle Druckvolumen sollte vor Kaufbeginn ermittelt und auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Schließlich ist auch zu beachten, was ein Ersatztoner in der Anschaffung kostet. Finden Sie also vorher heraus, was nach rund 600 Farb-Seiten mit Ihrem Farblaserdrucker an Folgekosten auf Sie zukommt. Hier finden Sie Informationen zum Toner Preisvergleich. Ein Tonersparmodus ist beim Farbdrucker ebenfalls von Vorteil.


5.7. Gesundheit

Bei allergieanfälligen Menschen spielt nicht zuletzt die Frage nach den Emissionen eine Rolle. Laserdrucker und auch Farblaserdrucker arbeiten mit feinem Pulver (Toner), das bei unachtsamer Verwendung in die Atemwege transportiert werden oder auf der Haut zu Allergien führen kann.

Die meisten Hersteller bieten inzwischen Filter als Extra-Zubehör an, die Sie an die Lüftungsschächte des Druckers anbringen. Legen Sie jedoch bereits beim Kauf eines Farbdruckers auf ozon- und schadstoffarmen Gebrauch Wert, achten Sie auf Zeichen wie den Blauen Engel, der Produkte auszeichnet, die als umwelt- und umgebungsfreundlich gelten. Beispielsweise hat Kyocera mit ihrem Kyocera EcoSys-Prinzip schon 1992 den ersten weltweit Laserdrucker erschaffen, der mit dem Blauen Engel ausgezeichnet wurde. Seitdem hat das Unternehmen EcoSys verbessert, was sowohl Monochrom- als auch Farblaserdrucker zugute kommt. Eine Entwicklung ist in diesem Punkt im Gange. Wenn Sie daran aktiv teilnehmen möchten, beachten Sie bereits vor dem Kauf das Kriterium Umweltschutz und Gesundheit.
 


6. Fazit zum Farblaserdrucker

Um auf Dauer beste Ergebnisse zu erzielen und einen ständig einsatzbereiten Begleiter im Büroalltag oder privat zu Hause zu haben, ist der Farblaserdrucker eine gute Wahl. Mit seinen vielen Vorteilen wird er seinem Besitzer lange Freude bereiten. Vor allem für Grafiker, Verlage und Redakteure sind Farbleserdrucker empfehlenswert.

Ambitionierte Fotografen und Hobbyfotografen, die gerne und viel Bilder ausdrucken, sollten stattdessen zum speziellen Fotodrucker greifen. Diese sorgen durch eine hohe dpi-Anzahl (Dot per Inch) für eine hervorragende Auflösung und haben auch sonst interessante Features zu bieten. Mehr dazu finden Sie hier.
 


Weiterführende Links


Bildrechte:
© Drucker von Samsung
© Drucker von Brother

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