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All-In-One Drucker: Alles für einen – Einen für Alles?

All-in-One-Drucker – Was sie können sollten und für wen sie sich lohnen: Die Zeiten, in denen zu Hause oder im Büro für jeden Arbeitsgang ein einzelnes Geräte notwendig war, sind schon länger vorbei. Ein Kopierer, das Faxgerät, der Scanner und der Drucker als jeweils separate Geräte nehmen nicht nur unnötig Platz weg, sondern bedeuten auch zusätzlichen Aufwand bei der Arbeit, sowie bei Pflege und Wartung. Auch in der Anschaffung sind All-in-One-Drucker wesentlich günstiger im Vergleich zu Einzelgeräten, wenn man alle Funktionen benötigt.
 
Seit nunmehr über 10 Jahren haben die sogenannten All-in-One-Drucker oder auch Multifunktionsdrucker Einzug gehalten. Zunächst in Büros; seit einigen Jahren, nach dem sie erschwinglicher wurden, auch zunehmend in Privataushalten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mit dem Kauf eines Gerätes können im Prinzip alle notwendigen und üblichen Arbeitsgänge im Büro bzw. zu Hause erledigt werden. Neben dem Vorteil, nicht mehrere einzelne Geräte beschaffen zu müssen, entfällt auch die mühsame Installation jedes einzelnen Gerätes.
 

Inhalt

 

1. Für wen lohnt sich der Kauf eines All-In-One-Druckers?

Abbildung zeigt einen All-In-One Drucker von HPDer Kauf eines All-in-One-Druckers ist allerdings nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Denn, wer sich für ein solches Gerät mit den gängigen Funktionen entscheidet, geht im Vergleich zu hochwertigen Einzelgeräten meist auch einen Kompromiss in Bezug auf Leistung und Qualität ein. So wird der Nutzer bei einem Scan im Vergleich zu einem klassischen Scangerät unter Umständen Abstriche bei der Qualität machen müssen. Dies kann man verschmerzen, wenn lediglich Rechnungen oder Zeitungsartikel eingescannt werden sollen. Im Falle von Fotos oder künstlerisch anspruchsvollen Bildern ist dies ein kaum zu akzeptierender Nachteil, insbesondere wenn sich die Verluste und Farbabweichungen beim Ausdruck fortsetzten.

Professionelle Agenturen arbeiten aus diesem Grund zumeist mit hochwertigen Einzelgeräten, die aber in der Anschaffung in der Summe um ein vielfaches teurer sind. Doch auch wer nicht sein gesamtes Erspartes in hochwertige Scan- und Drucktechnik investieren möchte, kann mit einem All-in-One-Drucker durchaus auf seine Kosten kommen. Wie immer gilt auch hier: Ermitteln Sie Ihren individuellen Bedarf und Anspruch und wählen Sie das passende Modell. Der folgende Abschnitt soll hierzu als Entscheidungshilfe dienen.
 


2. Welche Funktionen bieten All-in-One-Drucker?

Während Multifunktionsgeräte dem Namen nach lediglich mehrere Funktionen vereinen, verspricht ein All-in-One-Drucker nicht weniger als alle Funktionen in einem Gerät. In der Regel umfasst ein solches Komplettangebot die klassischen Funktionen Drucken und Scannen. Darüber hinaus sollte auch das traditionelle Fax zum Funktionsspektrum gehören. Und nicht zuletzt können Sie ein solches Gerät auch noch als Kopierer einsetzen.

Neben diesen vier Grundfunktionen buhlen die Anbieter mit weiteren mehr oder weniger nützlichen Zusatzfunktionen um Kundschaft. Hierzu gehören etwa Spezialtools wie randloser Fotodruck, Duplexdruck sowie doppelseitiges Scannen, die Sie jedoch nicht bei jedem Modell obligatorisch erwarten dürfen. Hier gilt es wie überall, genau hinzuschauen. Welche Eigenschaften sollten Sie nun bei der Entscheidung für das richtige Gerät berücksichtigen?
 


3. Zur Drucktechnologie

Die Abbildung zeigt einen All-In-One Drucker von CanonWie auch bei anderen Druckern ist der Kunde auch bei All-in-One-Geräten nicht auf eine bestimmte Drucktechnologie angewiesen und je nach Anforderungen bieten sich unterschiedliche Techniken an. Als wichtigste Alternativen stehen hier der Tintenstrahldruck und der Laserdruck als Verfahren zur Auswahl. Und auch hier ist die Technikentwicklung nicht stehen geblieben.

Während vor einigen Jahren Tintenstrahldrucker als besonders kostenintensiv in der Unterhaltung galten, zeichnen sich aktuelle Geräte häufig durch sehr moderate Verbrauchskosten aus. Zudem standen Tintenstrahlgeräte zwar für ein qualitativ hochwertiges Druckergebnis, galten jedoch als langsam, was diese Geräte eher für den Privatanwender interessant machte. Auch hier hat sich mittlerweile viel getan und in puncto Geschwindigkeit können es moderne Tintenstrahler durchaus mit Laserdruckern aufnehmen.

Doch auch Laserdrucker sind längst nicht mehr die einzige Alternative für Geräte im großgewerblichen Kontext. Ein weiterer Unterschied besteht in der Vorlauf- bzw. Aufwärmzeit, die das Gerät benötigt. Tintenstrahler gelten hier als etwas schneller, wenn man den Ruhezustand als Ausgangsstatus annimmt. Da aber viele Geräte ohnehin häufig im Standby-Modus bleiben, ist dieser Unterschied zu vernachlässigen.

Kurzum: Gängig für All-in-One-Drucker ist der Tintenstrahldruck, da diese Technik vielseitiger ist und insbesondere auch für den Fotodruck eingesetzt werden kann.  Auch Farblaserdrucker können bei höchsten Ansprüchen kaum mit Tintenstrahlern mithalten. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Laserdrucker eignen sich vor allem für den schnellen Dokumentendruck; Tintenstrahldrucker dagegen punkten beim Farbdruck. Auch andere Drucktechniken wie LED oder Solid Ink sind als All-in-One-Drucker erhältlich; allerdings als eher randständige Spezies, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen werden soll.
 


4. Die Druckqualität von All-In-One-Druckern

Vor der Entscheidung für Laser- oder Tintenstrahl steht also die Frage nach der benötigten Druckqualität. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Parameter zu bedenken. Das für die Druckqualität ausschlaggebende Kriterium ist zunächst die Druckauflösung, die nichts anderes als die Detailgenauigkeit des Druckergebnisses mit der Maßeinheit dpi (dots per inch) beschreibt.

  • Für Fotos gilt dabei ein Wert von 250 dpi als Untergrenze für ein annehmbares Ergebnis. Gängige Drucker bieten aber zumeist deutlich höhere Werte, genauso wie der Farbdruck bei vielen Geräten Standard ist.

  • Auch für den Druck von Texten mit darin enthaltenen Abbildungen und Grafiken sollten es mindestens 600 dpi besser aber höhere Werte sein. Spitzenmodelle bieten bis zu 4800 dpi, allerdings ist hierfür auch höherwertiges und damit teureres Fotopapier notwendig.

Daneben ist für die Qualität von Farbdruckern auch die Anzahl der zur Verfügung stehenden Farben entscheidend. Wenn Sie planen, Ihren Drucker häufig für das Ausdrucken von Fotos zu verwenden, ist dies ein wichtiges Kriterium. Auch das Drucktempo sollte bei der Kaufauswahl Berücksichtigung finden. All-in-One-Drucker sind Kompaktgeräte, die in Bezug auf die Leistungsfähigkeit den einen oder anderen Kompromiss erfordern. Einen Hochgeschwindigkeitsdrucker dürfen Sie daher nicht erwarten - trotzdem gibt es auch diesbezüglich Unterschiede. Darüber hinaus sollten Sie sich bewusst machen, dass es eine Reihe unterschiedlicher Fotopapierformate gibt. Nicht jeder Drucker unterstützt auch jedes Format. Auch hier sollten Sie sich vorher kundig machen, ob und welche Fotoformate der Drucker unterstützt.
 


5. Druckkosten und Folgekosten im Auge behalten

Ein Dauerthema bei allen Druckern sind die Druckkosten. Die Grundregel, je preisgünstiger das Gerät als solches umso teurer die Betriebskosten dürfte zwar mittlerweile den meisten geläufig sein, doch trotzdem scheinen günstige Preise für viele verlockender. Insbesondere bei All-in-One-Druckern ist die Preisspanne recht weit. Hohe Betriebskosten durch teurere Druckerpatronen bzw. Tintenpatronen aber auch spezielles Fotopapier statt Normalpapier wiegen die beim Kauf des Geräts gesparten Kosten schnell auf.

Achten Sie darauf, dass auch größere, sogenannte X- Patronen einsetzbar sind. Nur wer wirklich sicher ist, dass er seinen Drucker nur hin und wieder benutzt, kann diesen Punkt vernachlässigen. Doch zu einer realistischen Einschätzung des individuellen Druckverhaltens in der Praxis gehören auch Fehl- und Probedrucke, die ebenso verbrauchsintensiv sind wie die eigentlichen Druckerzeugnisse.
 

5.1. Verbrauchsmaterial für All-In-One Drucker günstig im Online-Shop kaufen

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6. Die Scanqualität beim All-In-One-Drucker

Ein in der Regel weniger stark beachtetes Kriterium beim Kauf eines All-in-One-Druckers ist die Scanqualität. Auch hier können Sie sich an der Auflösung sprich dem dpi-Wert orientieren. Eine hohe Druckauflösung geht leider nicht immer mit einer hohen Auflösung bei der Scanfunktion einher. Dies kann sich für den Nutzer später als sehr ärgerlich erweisen.

Sie verfügen über einen hochauflösenden Drucker, können dessen Potential aber in vielen Fällen nicht ausreizen, weil die gescannten Vorlagen von zu schlechter Qualität sind. Gerade bei der Entscheidung für das richtige All-in-One-Gerät sollten Sie Ihre erwarteten Nutzungsmuster hinterfragen und beim Kauf auf die richtigen Parameter achten.
 


7. Bedienbarkeit und Anschlussmöglichkeiten der All-In-One-Geräte

Die Abbildung zeigt einen All-In-One Drucker von BrotherWeitere Eigenschaften des Druckers, deren Fehlen sich erst im Praxisbetrieb so richtig bemerkbar machen, sind Bedienbarkeit und Anschlussmöglichkeiten. Um sich alle Optionen offen zu halten, sollte das Gerät über alle gängigen Anschlüsse wie WLAN / Airprint, Bluetooth, Ethernet, USB sowie Speicherkartenslot verfügen. Interessant ist auch die Möglichkeit, eingescannte Dokumente vom Drucker aus an E-Mail-Adressen zu versenden.

Gerade für Geräte, die im privaten Haushalt eingesetzt werden, erleichtert eine solche Schnittstellenuniversalität die Nutzung. Wenn jedes Mal Bilder erst zeitraubend hin und her kopiert werden müssen, vergeht schnell die Freude an dem Gerät.

Mindestens ebenso bedeutsam für einen reibungslose Gebrauch ist eine intuitive Bedienung. Jeder, der schon einmal bei dem Versuch einen Druck oder Kopierauftrag richtig einzugeben, der Verzweiflung nahe war und sich das Papier für die fehlgeschlagenen Probeversuche bereits stapelte, wird ein Display-basiertes, nachvollziehbares Menü zu schätzen wissen. Auch hier sollten Sie bei der Auswahl genauer hinschauen und sich beraten lassen bzw. die Bedienbarkeit vorher ausprobieren. Dabei sollten sie sich fragen, ob sich die Anwendung durch klare und einfache Befehle steuern lässt. Einige Geräte verfügen sogar über die Möglichkeit, die Bilder für den Druck vorher anzuzeigen und auszuwählen.
 
Eine nicht unbedingt entscheidende aber gleichwohl ausgesprochen nützliche Funktion ist die automatische Erkennung des Papiertyps. Dadurch ersparen sie sich das aufwändige händische Einstellen des Gerätes und vermeiden eventuelle Fehldrucke auf falschem Papier.
 
Nicht zuletzt soll auch auf die Parameter Stromverbrauch und Geräuschpegel eingegangen werden. Beim Stromverbrauch sollten Sie vor allem auf einen niedrigen Verbrauch im Standby Modus achten, da letztendlich sich doch viele Geräte die meiste Zeit in diesem Modus befinden. Auch die Lärmemission ist wichtig, vor allem wenn der Drucker nicht in einem separaten Raum aufgestellt werden soll.
 


8. Drei empfehlenswerte All-in-One Drucker im Test

Abschließend sollen nun noch drei All-in-One-Druckermodelle im Test vorgestellt werden.

Ein guter Drucker aus dem mittleren Preissegment ist der Canon Pixma MX925, der XL-Tintenpatronen verwenden kann und so durch recht niedrige Druckkosten hervorsticht. Er druckt mit fünf Tinten und verfügt über einige Sonderfunktionen, wie den CD-Druck oder doppelseitiges Scannen. Sehr gut fällt das Druckergebnis beim Fotodruck aus. In Bezug auf die Geschwindigkeit liegt das Gerät im Mittelfeld (Textdruck 14 Seiten / Minute, Farbdruck 5 Seiten / Minute). Gute Noten erhält dieser All-in-One-Drucker auch für die intuitive Bedienbarkeit.
 
Ein hochpreisiges Gerät ist der HP Officejet Pro 8600 Plus, dessen Anschaffung sich durch sehr geringe Folgekosten und ein hohes Drucktempo jedoch schnell auszahlt. Der per Touchscreen sehr einfach zu bedienende All-in-One-Drucker von Hewlett Packard kann zudem als Kopierer und Fax benutzt werden. Als Nachteile geben verschiedenen Testberichte einen überdurchschnittlichen Stromverbrauch und eine erhöhte Lautstärke an.
 
Ein ebenfalls empfehlenswerter All-in-One-Drucker ist der etwas günstigere Brother MFC-J4610DW, der vor allem als exzellenter Fotodrucker besticht. Im Textdruck zeigt er dagegen einige Schwächen. Er eignet sich besonders gut als Faxgerät. Minuspunkte sind eine etwas aufwändige Inbetriebnahme sowie der leicht erhöhte Geräuschpegel.
 


Fazit

Bei sorgfältiger Auswahl stellt der All-One-Drucker das Non plus Ultra im Privat- und Kleinbürobereich dar, da die Preise mittlerweile moderat und die Leistung häufig überzeugend sind.
 


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