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Wie wird Tinte hergestellt?

Für viele ist die Tinte heute nur noch ein Verbrauchsmaterial, welche für den Tintenstrahldrucker benötigt wird und in Form von originalen Druckerpatronen oder kompatiblen Patronen vertrieben wird. Doch die Geschichte der Tinte ist wesentlich älter. Schon vor Tausenden von Jahren kam Tinte als Schriftstoff zum Einsatz. Selbstverständlich nicht in einem modernen Gerät, sondern simpel mit Federkiel und Tintenfass. Sicherlich ist die heute bekannte Tinte nicht mehr mit den Tintenarten von den frühen Anfängen zu vergleichen, dennoch ist es oftmals interessant zu wissen, wie wird Tinte hergestellt? Hierbei wird nicht nur die moderne Tintenherstellung beleuchtet, sondern auch wie wird Tinte früher hergestellt. Somit können Sie Ihr Wissen aufbessern und ebenso mehr über die Tinte und dessen Eigenschaften erfahren.

Inhalt

Wie wird Tinte hergestellt? Alles zur Tintenherstellung

1. Tinte – Ein Verbrauchsmaterial seit Jahrhunderten

TintenherstellungIn fast jedem Haushalt befindet sich heute ein Drucker, der auch immer öfter zum Einsatz kommt. Oftmals können Sie nicht auf das Gerät verzichten, weil Sie Dokumente, Bilder und vieles mehr ausdrucken möchten. Doch bevor Sie in die grosse Welt des Druckers abtauchen, sollten Sie sich mit den einzelnen Verbrauchsmaterialien beschäftigen.

Im Mittelpunkt stehen wohl die Tintenpatronen. Diese enthalten die Tinte, welche für das Drucken benötigt wird, sogenannte Druckertinte. Natürlich gibt es heute nicht nur Patronen mit schwarzer Tinte, sondern auch die Farben Cyan, Gelb und Magenta sind vertreten.

Zugleich gibt es Tinte, welche auf bestimmte Zwecke ausgelegt ist.

Gute Beispiele sind Leuchttinte, farbstoffbasierte Tinte, lösungsmittelbasierte Tinte, Geltinten oder pigmentierte Tinte.

Natürlich sollten Sie wissen: Wie wird Tinte hergestellt?


2. Die Geschichte der Tinte im Zeitraffer

Bevor Sie sich mit den modernen Methoden der Tintenherstellung befassen, sollten Sie einen Blick in die Vergangenheit werfen. Der Ursprung der Tinte ist wohl auf das alte Ägypten zurückzuführen. Um 3.000 v. Chr. entdeckten die Ägypter, dass Papyrus zum Beschreiben geeignet ist. Somit erfüllte Papyrus den Zweck von dem heute modernen Papier. In den frühen Zeiten schrieben die Ägypter mit roter oder schwarzer Tinte, die hauptsächlich aus Russ oder eisenoxydhaltiger Erde bestanden. Hinzu kamen Essig, Wasser und Pflanzengummi.

Eine etwas jünger Variante ist die Indische Tinte, die seit etwa 1.000 v. Chr. bekannt ist. Sie hat ihren Ursprung in Südasien. Das Rezept der Tinte ist bis heute bekannt. Somit wurde Russ mit verbrannter Nadelholzkohle, Gelatine und Lampenöl vermischt. Hinzu kam ein Bindemittel aus dem Gewebe von Schweinen oder Rindern. Dieses Gemisch wurde zu Stangen gepresst und anschliessend getrocknet. Um mit der Tusche zu schreiben, wurde diese mit Wasser angefeuchtet.

Eine wichtige Entdeckung war die Eisengallustinte, die erstmals im 3. Jahrhundert v. Chr. erwähnt wurde. Zur Herstellung wurden Galläpfel benötigt, welche mit Sulfat abgekocht wurden. Anschliessend wurden diese mit Gummiwasser gemischt. Noch heute erweist sich die Eisengallustinte als besonders dauerhaft und widerstandsfähig. Deswegen kommt sie für wichtige Dokumente oder in der Kalligrafie zum Einsatz. Jedoch wird diese Tinte nicht im einem Füllfederhalter verwendet, da dies zu Verstopfungen führen kann. Optimal zum Schreiben ist eine Stahlfeder.

Im Mittelalter kamen die heute bekannten Tintenarten hinzu. Dennoch kamen bei den Herstellungen Zutaten zum Einsatz, welche auch heute noch etwas skurril wirken. Beispielsweise wurde zu giftigen Quecksilber gegriffen, um eine goldfarbene Tinte herzustellen. Diese wurde gerade für kostbare Schriften verwendet.

Im Mittelalter kamen auch die neuartigen Schreibgeräte in Mode, die zwar auch vorher bekannt waren, doch nicht häufig genutzt. Grosse Beliebtheit erfreute sich die Vogelfeder. Dies war eine Feder, welche mit einem Federmesser angeschnitten wurde. Durch das Aufkommen der Vogelfeder verlor die Eisengallustinte immer mehr an Bedeutung.

Es wurde nun die Dornenrindertinte genutzt. Diese vereinte Lichtechtheit und Haltbarkeit der Russtinte mit der Wasserfestigkeit der Eisengallustinte. Die Färbung war leicht rotbräunlich.

Ab dem 19. Jahrhundert begann der Siegeszug der modernen Chemie, wodurch auch neue Farbmittel entdeckt wurden. Da immer mehr Tuschen, Tinten und ähnliches auf dem Markt kamen, wurde die Tintenprüfung ins Leben gerufen. Diese hört auf den Namen „Die Grundsätze für amtliche Tintenprüfung“. Sie bestimmt die Richtlinien für die Zusammensetzung der Tinte und ist noch heute gültig.

Heute gibt es viele Tintenarten, von Tincta, Gallat, Sepia über Geheimtinten bis zu Tinten, welche für die Tuschemalerei verwendet werden. Sogar in einem Textmarker kommt eine Art Tinte zum Einsatz.


3. Unterschiede in der Tintenherstellung in allen Bereichen

Die Herstellung von Drucktinte ist sicherlich nicht so simpel, wie Sie vielleicht meinen mögen. Der gesamte Ablauf ist recht komplex, weshalb Drucktinte nicht gerade günstig ist. Beispielsweise kosten Druckerpatronen mehr als das beliebte Parfum Chanel No. 5.

Bekanntermassen gibt es unterschiedliche Hersteller, welche Ihnen die passenden Tintenpatronen liefern. Natürlich gibt es kein allgemein bekanntes Rezept für die Tinte, sondern jeder Hersteller verwendet seine eigene Rezeptur, welche streng geheim ist. Auch heute weiss niemand genau, wie die Druckertinte im Detail hergestellt wird.

Oftmals kennen Sie nur die grobe Zusammensetzung. Hinter der Druckertinte stecken jede Menge Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Deswegen ist es den Firmen wichtig, dass die Formeln der Tinte nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Dementsprechend ist nicht nur die Zusammensetzung geheim, sondern auch der Vorgang der Herstellung. Denn, neben den Zutaten, unterscheiden sich auch die Herstellungsprozesse.

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4. Die wichtigsten Grundstoffe der Druckertinte

Bei der Druckertinte gibt es selbstverständlich eine gewisse Basis, die bekannt ist. Diese Inhaltsstoffe finden Sie eigentlich in jeder Drucktinte, unwichtig von welchem Hersteller sie stammt. Die Menge der verwendeten Zutaten kann jedoch schwanken. Schliesslich ist auch hier der Hersteller bemüht, dass dieser eine Formel entwickelt, welche es kein zweites Mal gibt.

Die wichtigsten Bestandteile von Druckertinte sind somit:Farbtinten

  • Farbstoffe

  • Wasser

  • Befeuchtungsmittel

  • Lösemittel

  • Harz

  • Tenside

  • Bindemittel

  • Fungizide

  • Biozide


5. Die einfache Basis von Tinte

Bei der Druckertinte gibt es eine sogenannte Grundlage, welche nicht abweicht. Diese besteht aus Wasser, Farbstoff und Befeuchtungsmittel. Jene drei Rohstoffe finden Sie bei allen Druckertinten auf dem Markt. Die Menge ist natürlich unterschiedlich. Diese drei Mittel geben aber keine Auskunft über die gesamte Zusammensetzung oder die spätere Qualität der Tinte.

Den grössten Anteil besitzt Wasser. Je nach Marke besteht die Tinte zu 70 bis 90 Prozent aus Wasser. Wichtig ist die Reinheit des Wassers, sodass eine perfekte Basis für die weitere Verarbeitung gewährleistet wird. Ein solch hoher Wasseranteil ist unverzichtbar. Wasser dient immerhin dazu, dass sich die Tinte im Druckkopf verteilt und dadurch das gewünschte Druckergebnis geliefert wird.


6. Wie kommt die Farbe in die Drucktinte?

Die klassische Farbtinte besteht aus Farben, welche sich im Wasser auflösen. Diese wird meist wasserlösliche Tinte genannt. Dadurch entsteht eine Lösungsmittelbasis, welche bestmöglich miteinander verbunden werden kann. Einerseits werden sich somit gute Druckergebnisse bieten und auf der anderen Seite profitiert das Gerät davon.

Die Druckertinte verstopft die Druckerköpfe nicht und auch zum Sedimentieren kommt es nicht. Allerdings kann es vorkommen, dass die Farbbrillanz ein wenig darunter leidet. Dafür müssen Sie für die klassische Farbtinte nicht viel Geld bezahlen. Wünschen Sie jedoch strahlende Reinheit, dann müssen Sie auf eine andere Sorte von Tinte zurückgreifen.


7. Die Alternative zum Tinten-Klassiker

Bei der Frage „Wie wird Tinte heute hergestellt?“ kommen Sie zwangsläufig auch bei pigmentierter Tinte vorbei. Diese Tinte verspricht schönere Farben und eine hohe Lichtechtheit. Die Herstellung erfolgt auf der Basis von Farbpigmenten. Diese sind chemisch unlöslich und werden einfach nur gemischt.

Deswegen ist es wichtig, dass ein Stabilisator zum Einsatz kommt. Ansonsten würden die Pigmente einfach in der Tinte absinken und die Druckqualität verliert sich. Dementsprechend aufwendiger ist die Herstellung dieser Tintenart, wodurch die Kosten steigen.

Gerade bei dieser Tinte zeigt sich schnell, ob es sich ob es sich um eine hohe Qualität handelt. Immerhin wird die Qualität von den Pigmenten beeinflusst. Je schlechter das Pigment ist, desto minderwertiger fallen die späteren Ausdrucke aus. Demnach ist die Reinheit der Farbpigmente ein Indikator für eine hohe Qualität.


8. Weitere, wichtige Stoffe für die Druckertinte

Tinte in WasserWie oben erwähnt, handelt es sich nur um die Grundstoffe für die Tinte. Jeder Hersteller mischt noch einige Zusatzstoffe hinzu, um diverse Eigenschaften herbeizuführen. Das grosse Ziel ist immer die Verbesserung der Tintenqualität, doch auch in diesem Fall unterscheiden sich die einzelnen Marken.

Dennoch ist die Optimierung der Tinte unumgänglich, da ansonsten Probleme entstehen. Es kommen viele unterschiedliche Stoffe zum Einsatz, die vor allem dafür sorgen, dass die Tinte unter keinen Umständen eintrocknet oder den Druckkopf verstopft. Glücklicherweise lassen sich diese Schwierigkeiten schon bei der Produktion beheben und sind für den Verbraucher von hoher Wichtigkeit.

Weitere Zusatzstoffe sind beispielsweise für eine perfekte Oberflächenspannung entscheidend. Ansonsten werden während der Herstellung noch Biozide hinzugefügt. Diese verhindern das Wachstum von Bakterien und Pilzen.


9. Wie wird Tinte hergestellt – unterschiedliche Tintenarten im Überblick

Da es auf dem Markt viele unterschiedliche Tintenarten gibt, welche sich in Ihrer Zusammensetzung unterscheiden, müssen Sie sich einmal näher mit dem Bereich beschäftigen. Hierbei sollten Sie bedenken, dass es nicht nur Tinte für den Drucker gibt, sondern auch für viele andere Bereiche.

Dementsprechend umfangreich und beeindrucken ist das Thema „Wie wird Tinte hergestellt?“.

Tinte für Drucker: Die Zusammensetzung von Druckertinte ist unterschiedlich und geheim. Sie ist immer dem jeweiligen Gerät und dessen Düsen angepasst. Dennoch muss die Tinte einige technische Anforderungen erfüllen, wie das der Druckkopf nicht eintrocknet, dass das Papier vergleichsweise trocken bleibt und das die Abtrocknungsgeschwindigkeit hoch ist.

Tinte auf Wasserbasis: Diese Tinte ist für das Schreiben auf Papier gedacht und besteht zum Grossteil aus Wasser. Wichtigster Vorteil ist deren unkomplizierte Einsetzbarkeit, sodass Schreibgeräte nicht verstopft werden. Dagegen ist die Lichtechtheit gering.

Lösungsmittelbasierte Tinte: Zum Schreiben auf glatten Oberflächen, wie beispielsweise Glas oder Folien, wurde diese Tinte entwickelt. Zum Beschriften von Papier ist sie nicht geeignet. Grösstes Manko sind die gesundheitlichen Bedenken der Tinte.

Pigmentierte Tinte: Feine Farbpigmente kommen bei diesem Modell zum Einsatz. Die Tinte zeichnet sich durch hohe Farbkraft, hohe Lichtechtheit und hohe Wasserfestigkeit aus. Ebenso ist sie gegen Chemikalien resistent.

Tusche: Es gibt viele unterschiedliche Tuschesorten, die für besondere Verarbeitungsweisen geeignet sind wie Zeichnen, Kalligrafie oder wasserfeste Tuschemalerei. Die Textur von Tusche ist oftmals abweichend zur klassischen Tinte.

Leuchttinte: Durch Fluoreszenz des Farbkörpers ist die Färbung dieser Tinte besonders intensiv und es wirkt, als würde die Tinte leuchten. Die Tinte kann UV-Licht absorbieren und anschliessend als sichtbares, langwelliges Licht wieder ausstrahlen. Somit bringt die Leuchttinte mehr sichtbares Licht als die Umgebung hervor. Dadurch erscheint sie leuchtend und farbig.

Geltinte: In den 1990er Jahren wurde die Geltinte entwickelt und gewann schnell an Bedeutung. Es handelt sich um eine pigmentierte, wasserbasierte thixotrope Tinte, die manchmal auch farbstoffbasiert ist. Die Besonderheit der Tinte ist ihr Fliessverhalten. Im ruhigen Zustand ist sie dickflüssig, wohingegen Sie unter Einwirkung von Schwenkkräften dünnflüssig wird. Bekannt sind Gelstifte oder Marker, wo die Verflüssigung in der Schreibkugel erfolgt. Vorteilhaft ist, dass die Schrift auf feuchtem Papier nicht ausblutet.

Geheimtinte: Als Geheimtinten werden Tintenarten bezeichnet, welche nicht sichtbar sind oder ihre Eigenschaften unter bestimmten Einwirkungen ändern. Früher wurden Geheimtinten auch sympathetische oder chemische Tinten genannt. Schon seit über 2.000 Jahre ist die Tinte bekannt und wird oftmals in Verbindung mit einer Behandlung unter Wärme sichtbar. Manch andere Geheimtinten werden alleine unter dem Einfluss von speziellen Lampen sichtbar. Selbstverständlich hat sich die Tinte einen Namen in der Steganographie gemacht, wo sie als geheime Schrift genutzt wurden. Die Geheimtinte basiert auf organischen Säuren, die bei Erhitzung die Zerstörung des Papiers an bestimmten Stellen beschleunigt.


10. Das Fazit

Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Tintenarten, die sich in ihren Eigenschaften und der Herstellung unterscheiden.

Dennoch sind die Grundaspekte von Tinte immer gleich: Das Schreiben auf einem Untergrund.

Wie wird Tinte hergestellt ist somit eine Frage, welche sich nicht mit wenigen Sätzen erläutern lässt. Ebenso gibt es kein Grundrezept, welches bei allen Tintensorten zum Einsatz kommt. Dennoch wird die Kombination der verschiedenen Inhaltsstoffe verwendet, um somit Tinte herzustellen, welche den eigenen Vorstellungen entspricht.


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