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Laserdrucker reinigen: Tipps & Tricks

Laserdrucker sind aufgrund ihrer schnellen Arbeitsweise sehr beliebt. Allerdings kann es im Laufe der Zeit zum Papierstau und Flecken auf dem Ausdruck kommen. Ebenso kann der Toner manchmal nicht mehr richtig aufgetragen werden. Die Ursache für diese Probleme ist in den meisten Fällen Schmutz im Gerät. Ein Reinigen des Druckers sollte deshalb regelmäßig durchgeführt werden. Wie man sich dabei richtig verhält und auf was man beim Laserdrucker reinigen achten sollte, wird nachfolgend eingehend beleuchtet.


In regelmäßigen Abständen sollten Sie Ihren Laserdrucker reinigen, damit er weiterhin gute Dienste leistet.


Inhaltsverzeichnis

   

1. Laserdrucker reinigen: Grobe Reinigung

Wie bei vielen anderen elektrischen Geräten auch, sammelt sich im Laufe der Zeit viel Schmutz im Inneren eines Laserdruckers. Gerade bei den Laserdruckern hat der Schmutz viele Möglichkeiten einzudringen. Hier laden zum Beispiel die Klappen für den Toner oder die Einschubfächer für Papier, welche auch öfter geöffnet werden, dazu ein. Umso wichtiger ist es, diesen groben Schmutz regelmäßig zu entfernen und den Laserdrucker zu reinigen.

Tut man dies nicht, wird die Druckqualität im Laufe der Zeit schlechter werden. Durch groben Schmutz können sogar Schäden am Drucker entstehen. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit und gehen mit höchster Sorgfalt vor, um Schäden am Drucker zu vermeiden.

Hier finden Sie eine Anleitung, die sich mehr auf Tintenstrahldrucker bezieht, aber auch wertvolle Informationen rund um das Thema Drucker reinigen beinhaltet.


Laserdrucker reinigen1.1. Laserdrucker reinigen: Schritt-für-Schritt Anleitung

Für eine einfache Grundreinigung gehen Sie am besten wie folgt vor:

  • Bevor Sie mit dem Ausbauen einzelner Komponenten beginnen können, sollte der Drucker ausgeschaltet werden. Laserdrucker benötigen für den Druck viel höhere Temperaturen als Tintenstrahldrucker. Deshalb benötigen die Teile eine gewisse Zeit zum Abkühlen, bis sie ohne Probleme angefasst werden können. Im Allgemeinen wird eine halbe Stunde Abkühlzeit empfohlen. Ebenso ist darauf zu achten, dass noch vor Beginn der Reinigung der Netzstecker und weitere Verbindungsleitungen abgezogen werden. So wird der Kontakt mit der elektrischen Spannung vermieden werden.

  • Hat man die ersten Schritte befolgt, kann man problemlos die Papierfächer und die Druckkassette herausnehmen.

  • Für die Reinigung der einzelnen Teile gibt es im Fachhandel spezielle Reinigungssets. Diese muss man aber nicht unbedingt kaufen. Ein sauberes und fusselfreies Tuch ist vollkommen ausreichend.

  • Gereinigt wird zu Beginn mit trockenen Tüchern. So lassen sich ganz einfach die groben Schmutzteile beseitigen. Hartnäckiger Schmutz kann entfernt werden, indem Sie ein wenig Reinigungsmittel auf die Tücher geben. Wichtig ist, dass die Tücher wirklich nur leicht feucht sind, da es ansonsten zu einer Beschädigung des Laserdruckers kommen kann.

  • Ebenso wie die Papierfächer, kann auch die Aufnahmerolle feucht abgewischt werden. Bei der Rolle muss man allerdings vorsichtig sein, damit es zu keinen Beschädigungen kommt.

  • Auch die Druckköpfe können eventuell verschmutzt sein. Reinigen Sie auch diese sehr vorsichtig. Hier finden Sie eine Seite zum Druckkopf reinigen.

  • Laserdrucker haben den großen Vorteil, dass sie nicht mit Tinte arbeiten. Diese lässt sich nämlich im Vergleich zu Toner schwerer entfernen. Entfernen Sie das Tonerpulver, welches frei im Gehäuse abgelagert ist.

  • Für die Reinigung der Entwicklereinheit und Belichtungseinheit gilt im besonderen Maße, Vorsicht walten zu lassen. Denn diese Teile sind außerordentlich empfindlich und können leicht beschädigt werden. Im Zweifel sollte hier ein Fachmann zu Rate gezogen werden.

  • Streifen können auch entstehen, wenn der Fuser oder die Heizwalze verschmutzt sind. Auch hier hilft nur eine Reinigung. Ebenso sollten Sie das Transferband reinigen.

  • Die Bildtrommel wird für den späteren Druck elektrisch aufgeladen. Ist diese verschmutzt, kann diese Aufladung manchmal nicht mehr richtig erfolgen, weshalb es bei den späteren Ausdrucken zu Qualitätseinbußen kommen kann. Auch hier ist eine vorsichtige Reinigung erforderlich.

Haben Sie die Reinigung erfolgreich abgeschlossen, können Sie die einzelnen Bauteile wieder in das Gerät einsetzen. Wenn Sie hin und wieder bei der Reinigung ein feuchtes Tuch benutzt haben, darf der Drucker nicht direkt wieder eingeschaltet werden.

Tipp: Lassen Sie den Drucker bis zur nächsten Benutzung einige Stunden trocknen.


Laserdrucker reinigen Infografik

2. Trommeleinheit reinigen: Hinweise

Ist die Druckqualität im Vergleich zu früheren Ausdrucken schlechter geworden, könnte es an einer Verschmutzung der Trommeleinheit liegen. Dies macht sich beispielsweise durch Flecken und Streifen auf dem Ausdruck bemerkbar. Ebenfalls ist ein leichter Grauschleier auf Bildern möglich. Da die Trommeln sehr empfindlich sind, muss die Reinigung derselben besonders vorsichtig erfolgen.

Verfügen Sie nicht über das nötige Fingerspitzengefühl, ist es empfehlenswert, die Trommel von einem Spezialisten reinigen zu lassen. Trauen Sie sich dagegen eine Reinigung zu, gibt es im nächsten Abschnitt die dafür nötigen Tipps. Wenn Sie den Laserdrucker reinigen, sollte auch die Trommeleinheit eine Reinigung erfahren, um ihre Lebensdauer zu verlängern.

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2.1. So wird die Trommeleinheit gereinigt

Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit und gehen vorsichtig vor, um die Trommeleinheit oder den Laserdrucker nicht zu beschädigen. Beachten Sie die Hinweise im Handbuch des Geräts.

Hier finden Sie eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Trommelreinigung:

  • Zu Beginn trennen Sie bitte den Netzstecker von der Steckdose. Dadurch wird die Gefahr eines elektrischen Schlages durch versehentliches Einschalten des Laserdruckers verhindert.

  • Durch Öffnen des Druckers erhalten Sie Zugang zur Tonerkartusche und somit auch zur Trommeleinheit. Wo genau sich dieses Fach bei Ihrem Drucker befindet, können Sie aus der Bedienungsanleitung entnehmen.

  • Vor der Reinigung sollte die Trommeleinheit genau kontrolliert werden. Eventuell findet man statt Schmutz eine Beschädigung der Trommel. In diesem Fall lohnt sich eine Säuberung der Einheit nicht. Hier bleibt nur noch der Austausch der Trommeleinheit.

  • Große Tonerreste müssen nun als erstes entfernt werden. Dies tut Sie am besten mit einer Pinzette oder bei großen Resten mit einer Zange. Hier muss besonders vorsichtig vorgegangen werden. Die Oberfläche der Trommel kann sehr leicht zerkratzt werden, was lästige Artefakte auf dem Ausdruck hinterlässt.

  • Mit einem in Reinigungsalkohol getauchten Wattestäbchen können anschließend kleinere Reste entfernt werden. Dazu reiben Sie behutsam über die Oberfläche der Trommel.

  • Ist die Trommel weiterhin großflächig verschmutzt, nehmen Sie am besten ein fusselfreies und sehr weiches Tuch. Dieses befeuchten Sie ganz leicht mit einem Reinigungsalkohol und streichen sanft über die gesamte Trommeloberfläche.

  • Haben Sie die Kartusche schon ausgebaut, können Sie auch gleich deren Umfeld auf Verschmutzung hin untersuchen. Ist Schmutz (wie beispielsweise Reste von Tonerpulver vorhanden), kann dieser gleich, aber vorsichtig, entfernt werden.

  • Zum Schluss müssen Sie nur noch die Trommel einbauen. Haben Sie für die Trocknung ausreichend Zeit gelassen, können die ersten Testseiten ausgedruckt werden. Im Idealfall ist nun das Druckbild sauber.

Achtung: Abschließend soll nochmals erwähnt sein, dass die Druckertrommel sehr leicht beschädigt werden kann. Seien Sie bei der Reinigung also sehr behutsam.


3. Koronadraht reinigen: Tonerpulver vom Koronadraht entfernen

Der Koronadraht ist an einer sehr hohen Spannung angeschlossen. Ausgestattet mit dieser Energie heizt er den Fotorezeptor vor. Diese hohe Spannung bringt aber auch einen sehr großen Nachteil mit sich. Diese zieht nämlich Tonerpulver an, der sich auf den Draht legt.

Deshalb muss der Koronadraht regelmäßig gereinigt werden. In der Regel ist hierfür ein kleiner Schieber befestigt, den man beim Tonerwechsel automatisch betätigen muss. Reinigt man den Draht nicht, kann es zu schlechten Ausdrucken mit Flecken und Streifen kommen. Wollen Sie den Laserdrucker reinigen gehört ein Blick auf den Koronadraht einfach dazu.


Reinigung eines Laserdruckers3.1. So reinigen Sie den Koronadraht richtig

Der Koronadraht ist ein empfindliches Bauteil. Wenn Sie den Koronadraht reinigen, sollten Sie also mit ausreichend Zeit und sehr vorsichtig vorgehen, um nichts zu beschädigen.

Hier finden Sie eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Das Gerät muss in jedem Fall ausgeschaltet sein. Wie bereits beschrieben, arbeitet der Koronadraht mit einer sehr hohen Spannung. Um sicherzugehen, dass Sie nicht mit dieser Spannung in Berührung kommt, trennen Sie sämtliche Leitungen vom Laserdrucker ab.

  • Als nächstes Öffnen Sie die Abdeckung, durch welche Sie Zugang zur Trommeleinheit und zur Tonerkassette haben. Nehmen Sie die Tonerkassette vorsichtig aus dem Laserdrucker.

  • Toner ist sehr leicht unbeabsichtigt verstreubar. Legen Sie die Tonerkassette deshalb auf einen Tisch oder eine andere glatte Oberfläche, welche mit einer alten Zeitung vor Verschmutzung geschützt ist. Sollte zu irgendeinem Zeitpunkt Toner mit ihrer Haut oder Kleidung in Berührung kommen, entfernen Sie diesen mit Wasser.

  • Im Inneren des Laserdruckers hat der Koronadraht eine elektrische Verbindung zu den sogenannten Elektroden. Diese Elektroden sollten nicht berührt werden, da durch eine eventuelle statische Aufladung ihres Körpers Schäden am Gerät entstehen könnten. Wo sich die Elektroden genau befinden, kann dem Handbuch entnommen werden.

  • Ebenfalls im Handbuch finden Sie die genaue Position des Schiebers zur Reinigung des Koronadrahtes. Haben Sie diesen gefunden, bewegen Sie Abstreifer mehrmals von links nach rechts. Achten Sie aber darauf, dass sich der Schieber am Ende wieder in der gleichen Position wie am Anfang befindet. Tun Sie dies nicht, können senkrechte Streifen auf dem Ausdruck auftauchen.

  • Danach können Sie die Tonerkartusche wieder einbauen und den Netzstecker anschließen.

Testen Sie die Funktion des Laserdruckers mit dem Ausdruck einer Testseite. Ist die erwünschte Druckqualität noch nicht erreicht, sollten Sie nochmals den Koronadraht reinigen.

Tipp: Haben Sie weiterhin keinen Erfolg, kann eventuell an einer anderen Stelle des Laserdruckers Schmutz vorhanden sein.


4. Fixiereinheit reinigen: Lebensdauer der Fixiereinheit verlängern

Die Fixiereinheit ist dafür zuständig, den auf das Papier aufgetragenen Toner zu fixieren. Die Einheit besteht hauptsächlich aus drei Bauteilen, nämlich dem Heizelement, der Anpresswalze und der Fixierwalze. Das Heizelement wird durch Strom durchflossen und wird dadurch heiß. Diese Temperatur wird an die Fixierwalze weitergegeben, wodurch der Toner überhaupt erst schmelzen kann. Das Papier wird dann von der Anpresswalze an die Fixierwalze gedrückt und der Toner somit fest aufgebracht.

Befindet sich Schmutz auf den Walzen oder der gesamten Fixiereinheit, kann es beim Drucken zu einer Streifenbildung auf dem Papier kommen. In diesem Fall ist es nicht notwendig, eine komplett neue Fixiereinheit anzuschaffen und einzubauen. Unter Beachtung einiger einfacher Tipps können Sie die Einheit selbst reinigen und dieser Schritt sollte bei der Reinigung des Lasers dazu gehören. Neben einem sauberen Druckergebnis erhöht sich so auch die Lebensdauer des Bauteils.


4.1. So reinigen Sie die Fixiereinheit richtig

Hier finden Sie eine gute Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Reinigung der Fixiereinheit, welche zur Laserdrucker-Reinigung dazugehören sollte.

Fixiereinheit Schritt für Schritt reinigen:

  • Wie bereits beschrieben können einige Teile des Laserdruckers sehr heiß werden. Deshalb sollten Sie mit der Reinigung der Fixiereinheit nicht direkt nach der letzten Benutzung des Druckers beginnen.

  • Schalten Sie den Drucker zunächst also erst einmal aus und lassen Sie ihn abkühlen. Gehen Sie vorschnell an die Reinigung, besteht die Gefahr einer Verbrennung.

  • Nachdem die Fixiereinheit ausreichend abgekühlt ist, müssen Sie diese aus dem Laserdrucker entfernen. In der Regel finden Sie die Einheit im hinteren Teil des Druckers oder auf der linken Seite. Werden Sie nicht fündig, lohnt sich ein Blick in die Bedienungsanleitung.

  • Die Halteklammern, welche die Kartuschen in ihrer Position halten, müssen nun geöffnet werden.

  • Erst dann kann die Fixiereinheit aus dem Drucker gezogen werden. Legen Sie das Bauteil auf einen Tisch oder eine andere ebene Oberfläche. Diese Fläche sollte allerdings mit einer Unterlage vor eventueller Verschmutzung geschützt sein. Hier hilft beispielsweise ein Tuch oder eine alte Zeitung.

  • Mit einem Staubsauger auf niedriger Leistungsstufe können nun gröbere Staubpartikel entfernt werden. Für den feineren Schmutz benutzen Sie anschließend ein weiches Tuch.

  • Haben Sie sich von der Sauberkeit der Fixiereinheit überzeugt, können Sie diese in umgekehrter Reihenfolge zum Ausbau wieder in den Drucker einsetzen.

Tipp: Um sich von den Reinigungsarbeiten überzeugen zu können, kann abschließend eine Testseite ausgedruckt werden.


5. Viele Hersteller – viele unterschiedliche Geräte

Auf dem lukrativen Markt der Laserdrucker tummeln sich mittlerweile viele verschiedene Entwickler. Die bekanntesten Hersteller sind Canon, Samsung, Brother, HP und Epson. Deshalb sind auch sehr viele unterschiedliche Geräte mit verschiedenen Techniken auf dem Markt.

So kann die Vorgehensweise beim Reinigen einer Trommel im Laserdrucker der Firma Brother sich von einem ähnlichen Gerät von Samsung unterscheiden. Die Reinigungstipps, die hier genannt wurden, können auch allgemein auf Kopierer angewandt werden. In jedem Fall lohnt ein Blick ins Handbuch, welche Teile nicht berührt werden sollten

Wenn Sie den Laserdrucker reinigen, sollten Sie auch den Resttonerbehälter in regelmäßigen Abständen wechseln. Beim Austausch vom Resttonerbehälter sollte etwas alte Zeitung als Unterlage dienen, um die Umgebung nicht mit Toner bzw. Tonerpulver zu beschmutzen.


6. Abschließender Hinweis zur Reinigung des Laserdruckers

Unter Umständen kann es trotz einer gründlichen Reinigung vorkommen, dass es weiterhin zu einem schlechten Druckergebnis kommen kann. In diesem Fall liegt es wahrscheinlich an einem Defekt am Gerät. Ob sich dann der Kauf eines Ersatzteils oder die Anschaffung eines neuen Gerätes mehr lohnt, muss von Fall zu Fall entschieden werden.
 

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